Anlage 1 Lehrpläne – Handelsakademie und Handelsschule

Alte FassungIn Kraft seit 01.9.2006

Anlage 1

Anlage A2

LEHRPLAN DER ZWEISPRACHIGEN HANDELSAKADEMIE

I. STUNDENTAFEL *1)

(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen

Unterrichtsgegenstände)

____________________________________________________________________

Wochenstunden Lehr-

A. Pflichtgegenstände Jahrgang ver-

I. II. III. IV. V. Summe pflich-

tungs-

gruppe

____________________________________________________________________

Kernbereich

1. Religion ............... 2 2 2 2 2 10 (III)

2a. Deutsch ................ 3 3 3 2 3 14 (I)

2b. Slowenisch ............. 3 3 3 2 3 14 I

3. Englisch einschließlich

Wirtschaftssprache ..... 2 3 3 3 3 14 I

4. Lebende Fremdsprache *2) 3 2 3 3 3 14 (I)

5. Geschichte (Wirtschafts-

und Sozialgeschichte ... - - 3 2 - 5 III

6. Geografie

(Wirtschaftsgeografie) . 2 3 - - - 5 III

7. Internationale

Wirtschafts- und

Kulturräume ............ - - - - 2 2 III

8. Chemie ................. 3 - - - - 3 III

9. Physik ................. - 3 - - - 3 III

10. Biologie, Ökologie und

Warenlehre ............. - - 2 2 2 6 III

11. Mathematik und

angewandte Mathematik .. - 3 2 3 2 10 I

12. Betriebswirtschaft ..... 3 3 3 2 2 13 I

13. - 14. Betriebswirt-

schaftliche Übungen

und

Projektmanagement

*3) ...............

13. Persönlichkeitsbildung

und soziale Kompetenz .. 2 - - - - 2 III

14. Businesstraining,

Projekt- und

Qualitätsmanagement,

Übungsfirma und Case

Studies ................ - 2 2 3 1 8 I

15. Rechnungswesen und

Controlling *3) ........ 4 3 3 2 2 14 I

16. Wirtschaftsinformatik .. 2 2 2 - - 6 I

17. Informations- und

Officemanagement *4) ... 3 2 2 - - 7 III

18. Politische Bildung und

Recht .................. - - - 3 - 3 III

19. Volkswirtschaft ........ - - - - 3 3 III

20. Bewegung und Sport ..... 2 2 2 1 1 8 (IVa)

____________________________________________________________________

Summe Kernbereich 34 36 35 30 29 164

Rahmen für schulautonome

Lehrplanbestimmungen .......31- 33- 26- 23- 23- 154-

37 39 37 37 37 164

____________________________________________________________________

Fachbereich *5)

21. Projektmanagement und

Projektarbeit *3) ...... - - - 1 1 2 I

22. Seminare *6) *7) ....... - - - - - 0-10 I-IV

*8)

23. Ausbildungsschwerpunkt

*3) *5) *9) oder

Fachrichtung *3) *5)

*10) ................... - - 2 2 2 6-16 I

____________________________________________________________________

Gesamtwochenstundenzahl 34 36 37 33 32 172

Rahmen für schulautonome

Lehrplanbestimmungen ....... 31- 33- 33- 33- 31- 172

37 39 39 39 39

____________________________________________________________________

23A Ausbildungsschwerpunkt

A.1 Controlling und Jahresabschluss ...................... I

A.2 Internationale Geschäftstätigkeit mit Marketing ...... I

A.3 Entrepreneurship und Management ...................... I

A.4 Multimedia und Webdesign ............................. I

A.5 Netzwerkmanagement ................................... I

A.6 Softwareentwicklung .................................. I

A.7 Digital Business ..................................... I

A.8 Transportmanagement .................................. I

A.9 Schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt *11) ........... I

____________________________________________________________________

23B Fachrichtung

B.1 Fachrichtung Controlling und Accounting .............. I

B.2 Fachrichtung Internationale Wirtschaft mit

Fremdsprache(n) und Kultur ........................... I

B.3 Fachrichtung Entrepreneurship und Management mit

autonomem Geschäftsfeld .............................. I

B.4 Fachrichtung Informationsmanagement und

Informationstechnologie .............................. I

B.5 Fachrichtung Logistikmanagement und

Speditionswirtschaft ................................. I

B.6 Schulautonome Fachrichtung *12) ...................... I

____________________________________________________________________

Freigegenstände, unverbindliche Übungen, freiwilliges

Betriebpraktikum, Förderunterricht

____________________________________________________________________

B. Freigegenstände

1. Lebende Fremdsprache *2) ............................. I

2. Latein *13) .......................................... I

3. Philosophischer Einführungsunterricht ................ III

4. Darstellende Geometrie *14) .......................... (II)

5. Geografie (Wirtschaftsgeografie) ..................... III

6. Wirtschaftsinformatik ................................ I

7. Besondere Betriebswirtschaft *15) .................... I

8. Fremdsprachiges Informations- und Officemanagement *4) III

9. Politische Bildung ................................... III

10. Psychologie (Betriebspsychologie) .................... III

11. Stenotypie ........................................... (V)

____________________________________________________________________

C. Unverbindliche Übungen

1. Begabungsförderung ................................... III

2. Zeitgenössische Kultur ............................... IVa

3. Darstellendes Spiel .................................. V

4. Kreatives Gestalten .................................. V

5. Bewegung und Sport ................................... (IVa)

6. Unterstützendes Sprachtraining Deutsch ............... III

7. Rhetorik ............................................. IV

8. Einführung in die Praxis des wissenschaftlichen

Arbeitens ............................................ III

____________________________________________________________________

D. Freiwilliges Betriebspraktikum Während der Ferien nach

Möglichkeit vier Wochen vor

Eintritt in den V. Jahrgang.

____________________________________________________________________

E. Förderunterricht *16)

1. Deutsch ............................................. (I)

2a. Slowenisch .......................................... I

2b. Englisch einschließlich Wirtschaftssprache .......... I

3. Lebende Fremdsprache ................................. I

4. Mathematik einschließlich angewandte Mathematik ...... I

5. Betriebswirtschaft ................................... I

6. Rechnungswesen und Controlling *3) ................... I

7. Wirtschaftsinformatik ................................ I

8. Informations- und Officemanagement *4) ............... III

____________________________________________________________________

*1) Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des IV. Abschnittes schulautonom abgeändert werden.

*2) In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.

*3) Mit Computerunterstützung.

*4) Mit computerunterstützter Textverarbeitung.

*5) Schulautonome Festlegung gemäß den Bestimmungen des IV. Abschnittes.

*6) In Amtsschriften ist das schulautonom festgelegte Seminar bzw. sind die schulautonom festgelegten Seminare anzuführen. *7) Der Lehrstoff der im VI. Abschnitt angeführten wählbaren Seminare ist jeweils für drei Wochenstunden konzipiert. *8) Schulautonom geschaffene Seminare mit betriebswirtschaftlichem Schwerpunkt und Fremdsprachenseminare sind grundsätzlich in Lehrverpflichtungsgruppe I einzustufen, sprachliche Seminare, welche jedoch die kommunikative Kompetenz erweitern, sind in Lehrverpflichtungsgruppe II, die übrigen Seminare in Lehrverpflichtungsgruppe III, Praxisseminare in Lehrverpflichtungsgruppe IV einzustufen.

*9) Bei einer Gesamtstundenanzahl von sechs bis acht Wochenstunden ist ein Ausbildungsschwerpunkt gegeben. Der Lehrstoff der im VI. Abschnitt angeführten wählbaren Ausbildungsschwerpunkte ist pro Jahrgang für jeweils zwei Wochenstunden konzipiert. *10) Bei einer Gesamtstundenanzahl von neun bis 16 Wochenstunden ist eine Fachrichtung gegeben. Der Lehrstoff der im VI. Abschnitt angeführten Pflichtgegenstände der Fachrichtung ist pro Jahrgang für jeweils drei Wochenstunden konzipiert.

*11) In Amtsschriften ist die Bezeichnung des schulautonomen Ausbildungsschwerpunktes anzuführen.

*12) In Amtsschriften ist die Bezeichnung der schulautonomen Fachrichtung anzuführen.

*13) Entweder in vier Jahrgängen mit je drei Wochenstunden oder in drei Jahrgängen mit je vier Wochenstunden.

*14) Im III. und IV. oder im IV. und V. Jahrgang jeweils zwei Wochenstunden.

*15) Im Rahmen des Freigegenstandes können ua. folgende Bereiche angeboten werden: Banken und Versicherungen oder Industrie oder Tourismus oder Öffentliche Verwaltung.

*16) Als Kurs für einen oder mehrere Jahrgänge - jedoch nur für dieselbe Schulstufe - gemeinsam durch einen Teil des Unterrichtsjahres. Der Förderunterricht kann bei Bedarf je Unterrichtsjahr und Jahrgang höchstens insgesamt zweimal für eine Kursdauer von jeweils höchstens 16 Unterrichtsstunden eingerichtet werden. Eine Schülerin bzw. ein Schüler kann je Unterrichtsjahr in Kurse für höchstens zwei Unterrichtsgegenstände aufgenommen werden.

_____________________________________________________________________

II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

Kompetenzen:

Die Absolventinnen und Absolventen einer Handelsakademie sollen über die zur Erfüllung der an sie gestellten Aufgaben erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Einstellungen und Haltungen verfügen. Sie sollen auf ihre Aufgabe als verantwortliche Mitgestalter in Staat und Gesellschaft, vor allem auf ihre Rolle als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bzw. Unternehmerinnen und Unternehmer und als Konsumentinnen bzw. Konsumenten, vorbereitet sein; insbesondere sollen sie

III. ALLGEMEINE DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE

Die didaktischen Grundsätze im Lehrplan der Handelsakademie sind auch auf die Zweisprachige Handelsakademie anzuwenden.

Darüber hinaus ist in allen Jahrgängen der Zweisprachigen Handelsakademie der Unterricht in etwa gleichem Ausmaß in deutscher und slowenischer Sprache zu erteilen, nur in den Pflichtgegenständen Deutsch und Slowenisch ist die jeweilige Unterrichtssprache zu verwenden.

Bei Abschnitten, die in slowenischer Sprache unterrichtet werden, sollen die deutschen Fachausdrücke aus den Lehrbüchern vermittelt werden. Umgekehrt, wenn Deutsch als Unterrichtssprache verwendet wird, sollen die slowenischen Ausdrücke erarbeitet werden.

Bei der Wiederholung und Festigung bereits erarbeiteter Lehrinhalte ist auf die Ausgewogenheit der sprachlichen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler in beiden Sprachen zu achten.

Nach Kenntnis des Stoffes in einer Sprache und nach Bearbeitung der Begriffe in der jeweils anderen Sprache kann der Transfer des Wissens von einer Sprache zur anderen stattfinden.

Da die Schülerinnen und Schüler den Stoff in allen Unterrichtsgegenständen - außer in „Deutsch“ und „Slowenisch“ - in beiden Sprachen beherrschen müssen, kann die Aufgabenstellung bei den Schularbeiten in slowenischer und deutscher Sprache verfasst werden.

IV. SCHULAUTONOME LEHRPLANBESTIMMUNGEN

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

V. LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT

(Bekanntmachung gemäß § 2 Abs. 2 des Religionsunterrichtsgesetzes)

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

VI. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN DER EINZELNEN UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE A. PFLICHTGEGENSTÄNDE

2A. DEUTSCH

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

2B. SLOWENISCH

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler sollen

Lehrstoff:

I. Jahrgang:

Basislehrstoff:

Mündliche Kommunikation:

Sprechen in der Standardsprache (Formulierung von Sachverhalten, Erfahrungen und Stellungnahmen).

Normative Sprachrichtigkeit:

Sprachstrukturen (Wortarten, Satzglieder, Satzarten, Fachterminologie), sichere und praxisorientierte Anwendung der Rechtschreib- und Zeichensetzungsregeln, wenn möglich mit Computerunterstützung.

Schreibung und Erklärung häufiger Fremdwörter.

Gebrauch adäquater Nachschlagewerke.

Ausdruck:

Erweiterung des Wortschatzes, Verbesserung des Ausdrucks (zB bezogen auf Situation, Intention, Adressaten).

Schriftliche Kommunikation:

Zusammenfassen (Exzerpt, Inhaltsangabe), Beschreiben, Berichten, Erzählen und freies Gestalten.

Sprachbetrachtung und Textverstehen:

Verfeinerung der Technik des stillen sinnerfassenden und lauten

sinnvermittelnden Lesens.

Literaturbetrachtung (Beschreiben von Texten).

Arbeitstechniken:

Sammeln von Informationen (Benützen von Bibliotheken, Infotheken, elektronischen Medien); Kreativitätstechniken.

Medien:

Mündiger Umgang mit Medien (Eigenheiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede; Stellenwert in der Gesellschaft).

Erweiterungslehrstoff:

Mündliche Kommunikation:

Abbau und Überwindung von Kommunikationsbarrieren (Rollenspiel, nonverbale Kommunikation), Zusammenfassen und Präsentieren. Atem- und Sprechtechnik, Körpersprache. Referat. Telefonieren.

Schriftliche Kommunikation:

Kommentieren.

Arbeitstechniken:

Korrigieren und Redigieren eigener und fremder Texte. Lern-, Merk- und Konzentrationstechniken.

Medien:

Gestalten von Beiträgen für Medien. Werbung.

IT-Bezug:

Sammeln von Informationen aus dem Internet, kritischer Umgang mit diesen Informationen. Benützen interaktiver elektronischer Trainingsprogramme für den normativen Bereich. E-Mail als Textsorte.

Übungsfirmen-Konnex:

Präsentieren, Zusammenfassen.

Schularbeiten:

Zwei einstündige Schularbeiten.

II. Jahrgang:

Basislehrstoff:

Mündliche Kommunikation:

Gespräch (rollen- und situationsgemäßes Verhalten).

Normative Sprachrichtigkeit:

Festigung, Sicherung, praxisorientierte Anwendung von Sprach- und Schreibnormen; Schreibung und Erklärung von Fremdwörtern, besonders der Wirtschaftssprache.

Schriftliche Kommunikation:

Praxisnahe Textformen.

Analysieren und Dokumentieren (informationsverarbeitende Textformen), Argumentieren, freies Gestalten, kreatives Schreiben.

Verbalisieren von grafischen Darstellungen (zB von Diagrammen).

Sprachbetrachtung und Textverstehen:

Erweiterung der Lesefähigkeit, Steigerung der Lesegeschwindigkeit. Beschreiben und Analysieren.

Sammeln und Verarbeiten von Informationen aus Bibliotheken, Infotheken und elektronischen Medien.

Arbeitstechniken:

Lesetechniken.

Literatur, Kunst und Gesellschaft:

Behandlung von Themenkreisen aus dem Erlebnisbereich der Schülerinnen und Schüler, gesellschaftsrelevante Themen im Spiegel von Literatur und Kunst (literarische Gattungen, formale Aspekte).

Medien:

Printmedien (Arten, Funktionen, Gestaltungskriterien).

Kritische Auseinandersetzung mit Informationen aus den Massenmedien.

Erweiterungslehrstoff:

Mündliche Kommunikation:

Präsentieren. Kommunikationsmodelle. Diskussion und Debatte.

Schriftliche Kommunikation:

Journalistische Textsorten. Appellieren.

Sprachbetrachtung und Textverstehen:

Reflektieren über sprachliche Kommunikationsformen der elektronischen Medien, Netiquette, Sachtexte.

Medien:

Gestalten von Beiträgen für Medien.

IT-Bezug:

Printmedien online. Kritische Auseinandersetzung mit Informationen aus den Massenmedien, auch aus elektronischen Medien. Benützen interaktiver elektronischer Trainingsprogramme für den normativen Bereich.

Übungsfirmen-Konnex:

Präsentieren, Zusammenfassen.

Schularbeiten:

Zwei einstündige Schularbeiten (bei Bedarf zweistündig).

III. Jahrgang:

Basislehrstoff:

Mündliche Kommunikation:

Gesprächsformen.

Kommunikationsmittel und Kommunikationsmodelle.

Normative Sprachrichtigkeit:

Sicherung der Sprach- und Schreibrichtigkeit nach individuellen Erfordernissen.

Schriftliche Kommunikation:

Begriffe definieren.

Analysieren, Kommentieren, Argumentieren, Appellieren, freies

Gestalten, kreatives Schreiben.

Sprachbetrachtung und Textverstehen:

Analysieren und Kommentieren von Texten.

Formen populärer Literatur.

Aufbereitung von Informationen aus dem Internet. Analyse der Sprache in den neuen Medien.

Sprachformen, Sprachschichten.

Sprachgeschichte.

Arbeitstechniken:

Korrigieren und Redigieren eigener und fremder Texte

Literatur, Kunst und Gesellschaft:

Gesellschaftsrelevante Themen im Spiegel von Literatur und Kunst (Motive, kulturgeschichtliche Orientierung).

Medien:

Fernsehen, Rundfunk, Internet (Analyse und kritische Bewertung; Erkennen von Mechanismen); Analyse kommerzieller und politischer Werbung.

Erweiterungslehrstoff:

Mündliche Kommunikation:

Präsentation unter besonderer Berücksichtigung der sprachlichen, medialen, choreografischen, körpersprachlichen Komponenten.

Sprachbetrachtung und Textverstehen:

Sprachmuster, Sprachklischees, Besonderheiten der Sprache in den

neuen Medien.

Gestalten von Beiträgen für Medien.

IT-Bezug:

Internet: Analyse und kritische Bewertung (einzelner Websites, Artikel, Referate).

Übungsfirmen-Konnex:

Korrigieren und Redigieren; Verbesserung der normativen Kompetenz. Präsentation. Gesprächsformen (zB Argumentieren, Verhandlungstechniken).

Schularbeiten:

Zwei einstündige Schularbeiten (bei Bedarf zweistündig).

IV. Jahrgang:

Basislehrstoff:

Mündliche Kommunikation:

Redetechniken, Formen mündlicher Kommunikation.

Schriftliche Kommunikation:

Argumentieren und Stellung nehmen, Reflektieren, Interpretieren.

Sprachbetrachtung und Textverstehen:

Analysieren und Interpretieren von Sachtexten und literarischen Texten.

Literatur, Kunst und Gesellschaft:

Kulturgeschichtliche Orientierung (Literatur und ihre Wechselbeziehungen zum gesellschaftlichkulturellen Umfeld der Zeit).

Medien:

Massenmedien (gesellschaftliche Funktionen: Information, Bildung

und Unterhaltung; Formen der Manipulation).

Film, Video.

Erweiterungslehrstoff:

Schriftliche Kommunikation:

Freies Gestalten, kreatives Schreiben.

Sprachbetrachtung und Textverstehen:

Analyse von Reden.

Medien:

Gestalten von Beiträgen für Medien.

Nutzen von fachspezifischen Foren.

IT-Bezug:

Auswahlkriterien und Bewertung von Quellen aus dem Internet. Nutzen von fachspezifischen Foren.

Übungsfirmen-Konnex:

Rhetorik, Kommunikationstechniken.

Schularbeiten:

Zwei zweistündige Schularbeiten.

V. Jahrgang:

Basislehrstoff:

Mündliche Kommunikation:

Situationsgerechte Anwendung von Kommunikations- und Präsentationstechniken.

Schriftliche Kommunikation:

Hinführen zur Praxis wissenschaftlichen Arbeitens. Interpretieren, Werten, Reflektieren.

Sprachbetrachtung und Textverstehen:

Methoden der Interpretation. Textkritik und Wertung. Reflexion über Sprache.

Literatur, Kunst und Gesellschaft:

Vertiefte kulturgeschichtliche Orientierung (Literatur und ihre Wechselbeziehungen zum gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Zeit).

Zeitgenössisches Kulturschaffen. Verlagswesen und Kulturbetrieb.

Medien:

Beeinflussung des individuellen Weltbildes, Rückwirkungen der Massenmedien auf die Gesellschaft und auf politische Entscheidungen.

Auseinandersetzung mit virtueller Realität.

Erweiterungslehrstoff:

Schriftliche Kommunikation:

Essay, Feature, Rezension. Freies Gestalten, kreatives Schreiben.

Literatur, Kunst und Kultur: Kulturmanagement.

IT-Bezug:

Auswahlkriterien und Bewertung von Quellen aus dem Internet.

Schularbeiten:

Zwei dreistündige Schularbeiten (bei Bedarf vierstündig).

  1. 3. ENGLISCH EINSCHLIESSLICH WIRTSCHAFTSSPRACHE

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 4. LEBENDE FREMDSPRACHE

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 5. GESCHICHTE (WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE)

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Schülerinnen und Schüler sollen

Lehrstoff:

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 6. GEOGRAFIE (WIRTSCHAFTSGEOGRAFIE)

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 7. INTERNATIONALE WIRTSCHAFTS- UND KULTURRÄUME

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

8. CHEMIE

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

9. PHYSIK

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 10. BIOLOGIE, ÖKOLOGIE UND WARENLEHRE

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 11. MATHEMATIK UND ANGEWANDTE MATHEMATIK

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 12. BETRIEBSWIRTSCHAFT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 13. - 14. BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ÜBUNGEN UND

PROJEKTMANAGEMENT

  1. 13. PERSÖNLICHKEITSBILDUNG UND SOZIALE KOMPETENZ

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 14. BUSINESSTRAINING, PROJEKT- UND QUALITÄTSMANAGEMENT,

ÜBUNGSFIRMA UND CASE STUDIES

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 15. RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 16. WIRTSCHAFTSINFORMATIK

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 17. INFORMATIONS- UND OFFICEMANAGEMENT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 18. POLITISCHE BILDUNG UND RECHT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 19. VOLKSWIRTSCHAFT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 20. BEWEGUNG UND SPORT

Siehe die Verordnung BGBl. Nr. 37/1989 in der jeweils geltenden Fassung.

  1. 21. PROJEKTMANAGEMENT UND PROJEKTARBEIT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 22. Seminare

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.A. Ausbildungsschwerpunkt

23.A.1. CONTROLLING UND JAHRESABSCHLUSS

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.A.2. INTERNATIONALE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT

MIT MARKETING

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.A.3. ENTREPRENEURSHIP UND MANAGEMENT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.A.4. MULTIMEDIA UND WEBDESIGN

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.A.5. NETZWERKMANAGEMENT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.A.6. SOFTWAREENTWICKLUNG

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.A.7. DIGITAL BUSINESS

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.A.8. TRANSPORTMANAGEMENT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.A.9. SCHULAUTONOMER AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.B. Fachrichtung

23.B.1. Fachrichtung Controlling und Accounting

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.B.2. Fachrichtung Internationale Wirtschaft und Fremdsprache(n)

und Kultur

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.B.3. Fachrichtung Entrepreneurship und Management mit

autonomem Geschäftsfeld

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.B.4. Fachrichtung Informationsmanagement und
Informationstechnologie

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.B.5. Fachrichtung Logistikmanagement und Speditionswirtschaft

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

23.B.6. Schulautonome Fachrichtung

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

B. FREIGEGENSTÄNDE

  1. 1. LEBENDE FREMDSPRACHE

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

2. LATEIN

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 3. PHILOSOPHISCHER EINFÜHRUNGSUNTERRICHT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 4. DARSTELLENDE GEOMETRIE

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 5. WIRTSCHAFTSGEOGRAFIE

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 6. WIRTSCHAFTSINFORMATIK

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 7. BESONDERE BETRIEBSWIRTSCHAFT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

Bereich: Banken und Versicherungen

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

Bereich: Industrie

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

Bereich: Tourismus

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

Bereich: Öffentliche Verwaltung

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 8. FREMDSPRACHIGES INFORMATIONS- UND OFFICEMANAGEMENT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 9. POLITISCHE BILDUNG

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 10. PSYCHOLOGIE (BETRIEBSPSYCHOLOGIE)

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 11. STENOTYPIE

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

C. UNVERBINDLICHE ÜBUNGEN

  1. 1. BEGABUNGSFÖRDERUNG

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 2. ZEITGENÖSSISCHE KULTUR

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 3. DARSTELLENDES SPIEL

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 4. KREATIVES GESTALTEN

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 5. BEWEGUNG UND SPORT

Siehe die Verordnung BGBl. Nr. 37/1989 in der jeweils geltenden Fassung.

  1. 6. UNTERSTÜTZENDES SPRACHTRAINING DEUTSCH

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 7. RHETORIK

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

  1. 8. EINFÜHRUNG IN DIE PRAXIS DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

D. FREIWILLIGES BETRIEBSPRAKTIKUM

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

E. FÖRDERUNTERRICHT

Wie im Lehrplan der Handelsakademie (Anlage A1).

Zuletzt aktualisiert am

27.12.2019

Gesetzesnummer

10008944

Dokumentnummer

NOR40080521

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