§ 85 EisbAV

Alte FassungIn Kraft seit 01.1.2003

§ 85

Weitergeltung bisheriger pensionsrechtlicher Vorschriften

Folgende pensionsrechtliche Vorschriften bleiben für jene Personen, auf die sie am 31. Dezember 2002 anzuwenden waren, weiter in Kraft:

  1. 1. Gesetz vom 26. Februar 1920, StGBl. Nr. 94, womit Artikel 7 des Gesetzes vom 14. März 1919, StGBl. Nr. 180, über die Staatsregierung ergänzt wird,
  2. 2. § 3 Abs. 2 des Pensionsgesetzes 1921, BGBl. Nr. 735/1921,
  3. 3. § 115 Abs. 5 des Ehegesetzes,
  4. 4. § 11 des Beamten-Überleitungsgesetzes, StGBl. Nr. 134/1945,
  5. 5. § 46 Abs. 1 zweiter Satz des Gehaltsüberleitungsgesetzes, BGBl. Nr. 22/1947, es sei denn, dass die Anrechnung nach der Bestimmung des § 60 Abs. 2 lit. i günstiger ist,
  6. 6. § 66 Abs. 1 des Gehaltsüberleitungsgesetzes,
  7. 7. § 66 Abs. 3 des Gehaltsüberleitungsgesetzes mit der Maßgabe, dass statt der Begünstigungen nach § 62 Abs. 2 und 3 der Dienstpragmatik, RGBl. Nr. 15/1914, die Begünstigungen nach den §§ 12 und 27 dieses Gesetzes in Betracht kommen,
  8. 8. Pensionsüberleitungsgesetz, BGBl. Nr. 187/1949,
  9. 9. Bundesgesetz vom 15. Juni 1955, BGBl. Nr. 97, betreffend die dienstrechtliche Behandlung von Südtirolern und Kanaltalern im Bereich des öffentlichen Dienstes durch die Republik Österreich,
  10. 10. Bundesgesetz vom 27. Juni 1962, BGBl. Nr. 208, über die Anrechnung von Vordienstzeiten der Heimatvertriebenen, Südtiroler und Kanaltaler und sonstiger im Ausland zurückgelegter Zeiten für die Bemessung des Ruhegenusses,
  11. 11. Artikel II Abs. 3 der 9. Gehaltsgesetz-Novelle, BGBl. Nr. 144/1963,
  12. 12. § 60 Abs. 1 des Pensionsgesetzes 1965 mit der Maßgabe, dass nicht Pensionsversorgung nach dem Pensionsgesetz 1965 in der nach dem Landesbeamtengesetz 1985 geltenden Fassung sondern Pensionsversorgung nach dem LBPG 2002 gebührt,
  13. 13. § 60 Abs. 2 bis 5 des Pensionsgesetzes 1965,
  14. 14. §§ 17 und 18 des Nebengebührenzulagengesetzes.

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