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- VIL-Slg
- Fink, EuG: Ungenaue Formulierung von Zuschlagskriterien kann unzulässige Bevorzugung des bisherigen Auftragnehmers zur Folge haben
- Fink, EuG: Mehrdeutiges Angebot führt regelmäßig zum Ausscheiden
- Fink, Schlussanträge: Umfassender Verlustausgleich steht Vorliegen einer Dienstleistungskonzession entgegen
- Fink, VwGH: Gegenstandslosigkeit einer Bescheidbeschwerde
- Fink, VwGH: Erhebliche Preisreduktionen im Zuge eines Verhandlungsverfahrens können verpflichtende Preisprüfung zur Folge haben
- Fink, VwGH: Anfechtungsfrist bei Bekämpfung der Unterlagen der zweiten Verfahrensstufe
- Fink, VwGH: Vergabekontrolle hat Sachverständigen zur Überprüfung der vertieften Angebotsprüfung zu bestellen
- Fink, VwGH: In zweistufigen Verfahren ist die Mindest- und Höchstzahl der auszuwählenden Bieter festzulegen
- Fink, VwGH: Zusammenrechnungsgebot bei Dienstleistungen
- Fink, VwGH: Keine aufschiebende Wirkung bei Vertragsaufhebung mittels Feststellungsbescheid
- Fink, VwGH: Antragslegitimation im Feststellungsverfahren
- Fink, VwGH: Nachweise, die zum Zeitpunkt der Angebotsöffnung vorliegen, können nachgereicht werden
- Fink, BVA: „Im Rahmen“ einer Direktvergabe können mehrere Vergleichsangebote eingeholt werden
- Fink, BVA: Auftraggeber muss das (unveränderte) Vorliegen der Eignung während des gesamten Vergabeverfahrens hinterfragen
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