Anwendung bundesgesetzlicher Vorschriften
§ 2.
(1) Auf die Landesvertragsbediensteten sind, soweit durch dieses Gesetz nicht anderes bestimmt wird, folgende Bundesgesetze sinngemäß anzuwenden:
- 1. a) Das Vertragsbedienstetengesetz 1948, BGBl. Nr. 86, in der im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes geltenden Fassung.
- b) Das Bundesgesetz vom 13. Dezember 1985, BGBl. Nr. 573, mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948 (36. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle) und die Bundesforste-Dienstordnung geändert werden; dieses Gesetz gilt mit der Maßgabe, daß die Artikel II und VII nicht anzuwenden sind.
- c) Art. I Z. 3 des Bundesgesetzes vom 26. Juni 1986, BGBl. Nr. 388, mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948 (37. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle), das Verwaltungsakademiegesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz und das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977 geändert werden; diese Bestimmung tritt mit 1. August 1988 in Kraft.
- d) Das Bundesgesetz vom 15. Mai 1987, BGBl. Nr. 238, mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948 (38. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle) und die Bundesforste-Dienstordnung 1986 geändert werden; dieses Gesetz gilt mit der Maßgabe, daß die Artikel II und III nicht anzuwenden sind und daß Artikel VI zu lauten hat:
Artikel VI
(1) Der Vorrückungsstichtag einer Vertragsbediensteten, der
- 1. sich bereits am 31. Juli 1988 im Dienstverhältnis befunden hat und
- 2. vor diesem Zeitpunkt eine nach dem Arbeitsmarktförderungsgesetz, BGBl. Nr. 31/1969, geförderte Ausbildung zurückgelegt hat, die die Voraussetzungen des § 26 Abs. 2 Z. 4 lit. e des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 erfüllt, oder vor diesem Zeitpunkt eine Eignungsausbildung nach den §§ 2b bis 2d des Vertragsbedienstetengesetzes 1948, BGBl. Nr. 86, zurückgelegt hat, die die Voraussetzungen des § 26 Abs. 2 Z. 4 lit. d des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 erfüllt,
ist auf seinen Antrag neu festzusetzen, wenn dieser Vorrückungsstichtag infolge der Neuregelungen der 37. und 38. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle günstiger ist als der bisherige Vorrückungsstichtag.
(2) Wurde nach Abs. 1 ein neuer Vorrückungsstichtag festgesetzt, ist die besoldungsrechtliche Stellung zu verbessern. Der Zeitraum der Verbesserung ist der Unterschied zwischen dem gemäß § 19 Abs. 6 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 auf den nächstliegenden Vorrückungstermin gerundeten bisherigen Vorrückungsstichtag und dem ebenso gerundeten neuen Vorrückungsstichtag.
(3) Die Neufestsetzung des Vorrückungsstichtages gemäß Abs. 1 und die Verbesserung der besoldungsrechtlichen Stellung nach Abs. 2 sind,
- 1. wenn der Antrag gemäß Abs. 1 bis zum 31. Dezember 1988 gestellt wird, mit Wirksamkeit vom 1. August 1988
- 2. wenn der Antrag gemäß Abs. 1 nach dem 31. Dezember 1988 gestellt wird, mit Wirksamkeit von dem auf den Tag der Antragstellung folgenden Monatsersten
durchzuführen.
- e) Das Bundesgesetz vom 29. Dezember 1987, BGBl. Nr. 641, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Richterdienstgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Vertragsbedienstetengesetz 1948 und die Bundesforste-Dienstordnung 1986 geändert werden; dieses Gesetz gilt mit der Maßgabe, daß die Artikel I, II, III, IV, VI und VII nicht anzuwenden sind.
- f) Das Bundesgesetz vom 26. Mai 1988, BGBl. Nr. 289, mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948 (39. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle) und die Bundesforste-Dienstordnung 1986 geändert werden; dieses Gesetz gilt mit der Maßgabe, daß Artikel I Z. 1 bis 3 und die Artikel II und III nicht anzuwenden sind.
- g) Das Bundesgesetz vom 14. Dezember 1988, BGBl. Nr. 738, mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948 (40. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle) und die Bundesforste-Dienstordnung 1986 geändert werden; dieses Gesetz gilt mit der Maßgabe, daß Artikel I Z. 1, Artikel II Z. 1 und die Artikel III, IV und V nicht anzuwenden sind.
- h) Das Bundesgesetz vom 28. Juni 1989, BGBl. Nr. 345, mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948 geändert wird (41. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle). Dieses Gesetz gilt mit der Maßgabe, daß Artikel I Z. 4 nicht anzuwenden ist.
- i) Das Bundesgesetz vom 14. März 1990, BGBl. Nr. 180, mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948 (42. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle) und die Bundesforste-Dienstordnung 1986 geändert werden; dieses Gesetz gilt mit der Maßgabe, daß Artikel II nicht anzuwenden ist.
- j) Artikel XVIII des Bundesgesetzes vom 27. Juni 1990, BGBl. Nr. 408, mit dem das Eltern-Karenzurlaubsgesetz, das Mutterschutzgesetz 1979, das Landarbeitsgesetz 1984, das Angestelltengesetz, das Gutsangestelltengesetz, das Urlaubsgesetz, das Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungsgesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeits- und Sozialgerichtsgesetz, das Arbeitsverfassungsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, das Betriebshilfegesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Pensionsgesetz 1965, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz, das Arbeitsmarktförderungsgesetz und das Bundesgesetz, BGBl. Nr. 300/1990, mit dem das Entgeltfortzahlungsgesetz geändert werden sowie eine Regelung über die Wiedereinstellungsbeihilfe geschaffen wird (Karenzurlaubserweiterungsgesetz).
- k) Artikel III des Bundesgesetzes vom 4. Juli 1990, BGBl. Nr. 447, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (BDG-Novelle 1990), das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, die Reisegebührenvorschrift 1955, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Pensionsgesetz 1965, das Bundestheaterpensionsgesetz und das Auskunftspflichtgesetz geändert werden.
- l) Das Bundesgesetz, BGBl. Nr. 23/1991, mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948 (43. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle) und die Bundesforste-Dienstordnung 1986 geändert werden; dieses Gesetz gilt mit der Maßgabe, daß der Artikel II nicht anzuwenden ist.
- m) Artikel III Z 6 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 277/1991, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (1. BDG-Novelle 1991) das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Nebengebührenzulagengesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz, das Eltern-Karenzurlaubsgesetz, das Mutterschutzgesetz 1979, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977 und die Reisegebührenvorschrift geändert werden.
- n) Artikel I Z 1 bis 4 und 5 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 264/1991, mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948 (44. Vertragsbedienstetengesetz-Novelle), die Bundesforste-Dienstordnung 1986 und das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz geändert werden.
- o) Artikel 4 Z 1 bis 16 und Artikel 7 Z 1 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 12/1992, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (3. BDG-Novelle), das Gehaltsgesetz 1956, das Richterdienstgesetz, das Vertragsbedienstetengesetz 1948 und die Bundesforste-Dienstordnung 1986 geändert werden.
- p) Artikel 2 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 314/1992, mit dem das Gehaltsgesetz 1956 (53. Gehaltsgesetz-Novelle), das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Beamten-Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1988 und das Karenzurlaubsgeldgesetz geändert werden.
- qu) Artikel III des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 873/1992, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (BDG-Novelle 1992), das Gehaltsgesetz 1948, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Richterdienstgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Pensionsgesetz 1965, das Karenzurlaubsgesetz und das Ausschreibungsgesetz 1989 geändert werden; dieses Bundesgesetz gilt mit der Maßgabe, daß die §§ 29e und 47a VBG 1948 nicht anzuwenden sind.
- r) Artikel II Ziffern 2, 3, 4, 5, 6 und 8 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 389/1994, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Ausschreibungsgesetz 1989, das Pensionsgesetz 1965, das Bundestheaterpensionsgesetz, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984 und das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985 geändert werdn (EWR-Dienstrechtsanpassungsgesetz).
- s) Artikel III Z 1 bis 4 a und 6 bis 10 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 518/1993, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz (BDG-Novelle 1993), das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Ausschreibungsgestz 1989, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Richterdienstgesetz, das Pensionsgesetz 1965, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz, das Nebengebührenzulagengesetz und das Bundesfinanzgesetz 1993 geändert werden;
Artikel III Z 6 ist nach Maßgabe der folgenden Bestimmung anzuwenden:
§ 35 Abs. 3 c erster Satz VBG 1948 lautet:
(3c) Abweidend vom Abs. 2 gebührt einem Vertragsbediensteten eine Abfertigung auch dann, wenn er wegen Inanspruchnahme einer Gleitpension aus einer gesetzlichen Pensionsversicherung das Dienstverhältnis
- 1. kündigt oder
- 2. mit einem im § 253 c Abs. 2 ASVG genannten verminderten Arbeitszeitausmaß fortsetzt.
- t) Artikel III Z 3 und 29 und 34 bis 36 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 16/1994, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (2. BDG-Novelle 1993), das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, das Ausschreibungsgesetz 1989, das Dienstrechtsverfahrensgesetz 1984, das Auslandseinsatzzulagengesetz, das Nebengebührenzulagengesetz, das Bezügegesetz, das Richterdienstgesetz und das Karenzurlaubsgeldgesetz geändert werden.
- u) Artikel III Z 1, 1a, 1b und 9 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 665/1994, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (BDG-Novelle 1994), das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Bezügegesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, die Bundesforste- Dienstordnung 1986, das Verwaltungsakademiegesetz, das Dienstrechtsverfahrensgesetz 1984, das Eltern-Karenzurlaubsgesetz, das Bundesgesetz über die Abgeltung von Lehr- und Prüfungstätigkeiten an Hochschulen, das Auslandseinsatzzulagengesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz und das Bundesfinanzierungsgesetz 1994 geändert werden.
- v) Artikel III Z 2 bis 4,6 bis 18, 21 und 22 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 43/1995, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (2. BDG-Novelle 1994), das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Karenzurlaubsgesetz, das Auslandseinsatzzulagengesetz, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Bundestheaterpensionsgesetz, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, das Ausschreibungsgesetz 1986, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Verwaltungsakademiegesetz, das Wehrgesetz 1990, das Richterdienstgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz und das Verfassungsgerichtshofgesetz geändert werden.
- w) Artikel III Z 1 bis 10 und 13 bis 15 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 297/1995, mit das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Bundestheaterpensionsgesetz, das Richterdienstgesetz, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Bundeslehrer-Dienstrechtsgesetz, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz, das Einsatzzulagengesetz, das Bezügegesetz, das Verfassungsgerichtshofgesetz 1953, das Bundesgesetz BGBl. Nr. 612/1983, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Eisenbahnenteignungsgesetz, das Bundesstraßengesetz 1971, das Bundesgesetz betreffend Maßnahmen im Bereich der Bundesstraßengesellschaften, das Berggesetz 1975, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeitsmarktpolitikfinanzierungsgesetz, das Betriebshilfegesetz, das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, das Sonderunterstützungsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Finanzausgleichsgesetz 1993, das Einkommensteuergesetz 1988, das Mineralölsteuergesetz 1995, das Bundesgesetz, mit dem eine Sonderabgabe von Erdöl erhoben wird, das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, das Bundesgesetz über die Abgeltung von Lehr- und Prüfungstätigkeiten an Hochschulen, das Kunsthochschul-Organisationsgesetz, das Universitäts-Organisationsgesetz, das Akademie-Organisationsgesetz 1988, das Kunsthochschul-Studiengesetz, das Allgemeine Hochschul-Studiengesetz, das Außehandelsgesetz 1995 und das Bundeshaushaltsgesetz geändert werden und ein Karenzurlaubszuschußgesetz und ein Behindertenwerkstätten-Vorfinanzierungsgesetz erlassen werden (Strukturanpassungsgesetz); dieses Bundesgesetz ist mit der Maßgabe anzuwenden, daß die Datumgsangabe `30. April 1995` durch die Datumsangabe `31. August 1995` und die Datumsangabe `1. Mai 1995` durch die Datumsangabe `1. September 1995` ersetzt werden und daß § 4 a Abs. 1 Satz 1 Z 2 VBG 1948 lautet: `2. Tätigkeiten im Rahmen des Büros eines Mitgliedes der Landesregierung oder eines Landtagsklubs oder`
- x) Artikel III des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 522/1995, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (BDG-Novelle 1995), das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, das Richterdienstgesetz, das Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Bundesministeriengesetz 1986 und das Ausschreibungsgesetz 1989 geändert werden.
- y) Artikel 3 z 1 des Strukturanpassungsgesetzes 1996, BGBl. Nr. 201.
- z) Artikel IV Z 1 bis 6 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 375/ 1996, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (BDG-Novelle 1996), das Gehaltsgesetz 1956, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Vertragsbedienstetenurlaubsgesetz, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Bezügegesetz, das Ausschreibungsgesetz 1989, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Richterdienstgesetz, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Bundesgesetz über die Abgeltung von Lehr- und Prüfungstätigkeiten an Hochschulen, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, das Verwaltungsakademiegesetz und die 41. Gehaltsgesetz-Novelle geändert werden.
- za) Artikel V Z 1, 3 bis 5, 10 bis 12, 15, 16, 18 bis 20, 23, 24, 27 bis 29, 35, 36 und 38 des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 61/1997, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (1. BDG-Novelle 1997), das Gehaltsgesetz 1956, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Verwaltungsakademiegesetz, das Ausschreibungsgesetz 1989, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz, das Richterdienstgesetz, das Mutterschutzgesetz 1979, das Elternkarenzurlaubsgesetz, das Bundesfinanzgesetz 1997, das DAK-Gesetz 1996, das Entwicklungshelfergesetz, das Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Dienstrechtsverfahrensgesetz 1984, das Bundestheaterpensionsgesetz, das Überbrückungshilfegesetz, das Landesvertragslehrergesetz 1966, das Land- und forstwirtschaftliche Landesvertragslehrergesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgestz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz und das Rechtspraktikantengesetz geändert werden und das ÖBB-Ausschreibungsgesetz aufgehoben wid. Diese Bestimmungen sind mit folgenden Abweichungen anzuwenden:
- 1. § 72a VBG 1948 lautet samt Überschrift:
"Karenzurlaub
§ 72a
(1) Auf Karenzurlaube, die vor dem 1. September 1995 angetreten worden sind, ist § 29b Abs. 6 in der bis zum Ablauf des 31. August 1995 geltenden Fassung weiterhin anzuwenden.
(2) Auf Karenzurlaube, die gemäß § 29b in der bis zum Ablauf des 31. Dezember 1997 geltenden Fassung gewährt worden sind, ist § 29b in dieser Fassung weiterhin anzuwenden."
- 2. Nach § 72b VBG 1948 wird folgender § 72c samt Überschrift eingefügt:
"Verjährung
§ 72c
Die Verjährungsbestimmungen des § 18a sind auf alle im § 18a Abs. 1 und 2 umschriebenen Forderungen anzuwenden, über die bis zum 1. Jänner 1998 noch nicht rechtskräftig entschieden worden ist. Dies gilt jedoch nicht für solche Forderungen, die Gegenstand eines am 1. Jänner 1998 anhängigen Gerichtsverfahrens sind."
- 3. Nach Artikel V Z 11 gilt folgende Z 11a als eingefügt:
- "11a. Nach § 22 Abs. 1 wird folgender Abs. 1a eingefügt:
`(1a) Die pauschalierte Nebengebühr ruht auch während der Zeit einer Bezugskürzung gemäß § 24 Abs. 3 und 7; § 13 Abs. 4 des Gehaltsgesetzes 1956, BGBl. Nr. 54, ist sinngemäß anzuwenden.`"
- zb) Artikel 3 Z 2 bis 11 des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 138/1997, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Bundeslehrer- Lehrverpflichtungsgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Bundestheaterpensionsgesetz, das Richterdienstgesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz und die 31. Gehaltsgesetz-Novelle geändert werden, sowie Bundesgesetz über das Zusammentreffen von öffentlich- rechtlichen Pensionsansprüchen mit Erwerbseinkommen (Teilpensionsgesetz), Bundesgesetz über dienstrechtliche Sonderregelungen für ausgegliederten Einrichtungen zur Dienstleistung zugewiesene Beamte und eine Änderung des Poststrukturgesetzes und Bundesgesetz, mit dem das Parlamentsmitarbeitergesetz geändert wird (1. Budgetbegleitgesetz 1997).
- zc) Artikel 37 des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 30/1998, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz, das Bundesverfassungsgesetz über Kooperation und Solidarität bei der Entsendung von Einheiten und Einzelpersonen in das Ausland, das Wehrgesetz 1990, das Heeresgebührengesetz 1992, das Heeresdisziplinargesetz 1994, das Militär-Auszeichnungsgesetz, das Auslandseinsatzgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz, das Notarversicherungsgesetz 1972, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeitsmarktpolitik- Finanzierungsgesetz, das Arbeitsplatz-Sicherungsgesetz 1991, das Arbeitsverfassungsgesetz, das Arzneimittelgesetz, das Ärztegesetz 1984, die Verordnung betreffend Regelung der Ausbildung zum Zahnarzt, das Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungsgesetz, das Heeresversorgungsgesetz, das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, das Karenzgeldgesetz, das Landarbeitsgesetz 1984, das Medizinproduktegesetz, das Post-Betriebsverfassungsgesetz, das Studienförderungsgesetz 1992, das Suchtmittelgesetz, das Tierärztegesetz, das Ausschreibungsgesetz 1989, das Beamten- Dienstrechtsgesetz 1979, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, das Einkommensteuergesetz 1988, das Gehaltsgesetz 1956, das Pensionsgesetz 1965, das Richterdienstgesetz, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, die Nationalrats-Wahlordnung 1992, das Staatsbürgerschaftsgesetz 1985, das Wählerevidenzgesetz 1973, die Exekutionsordnung, das Finanzstrafgesetz, das Militärstrafgesetz, das Staatsanwaltschaftsgesetz, das Bahn-Betriebsverfassungsgesetz, die Gewerbeordnung 1994 und das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 geändert werden (Gesetz über die Ausbildung von Frauen im Bundesheer - GAFB).
- zd) Artikel 7 Z 2 des Bundesgesetzes, BGBl. Nr. 392/1996, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz, das Bezügegesetz, das Parlamentsmitarbeitergesetz, das Verfassungsgerichtshofgesetz 1953, das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Richterdienstgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, die Bundesforste-Dienstordnung 1986, das Pensionsgesetz 1965 und das Bundestheaterpensionsgesetz geändert werden (Bezügereformgesetz); dieses Gesetz ist nach Maßgabe folgender Bestimmungen anzuwenden:
- 1. Die Paragraphenbezeichnung "29f" wird durch die Paragraphenbezeichnung "29h" ersetzt;
- 2. Das Zitat "§§ 17 bis 19 BDG 1979" wird durch das Zitat "§§ 18 bis 20 LBDG 1997" ersetzt;
- 3. Die bezogene Norm "§ 13 Abs. 5 bis 9 und 9a erster und zweiter Satz des Gehaltsgesetzes 1956" ist in der für die Landesbeamten jeweils geltenden Fassung anzuwenden.
- ze) Artikel V Z 1, 4 bis 9, 10 bis 14 und 22 des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 123/1998, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, da s Gehaltsgesetz 1956, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Bundes- Personalvertretungsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Richterdienstgesetz, das Teilpensionsgesetz, das Bundesgesetz über dienstrechtliche Sonderregelungen für ausgegliederten Einrichtungen zur Dienstleistung zugewiesene Beamte, das Ausschreibungsgesetz 1989, das Mutterschutzgesetz 1979, das Elternkarenzurlaubsgesetz, das Staatsbürgerschaftsgesetz 1985, das Bundesfinanzgesetz 1999, das Bundestheaterpensionsgesetz und das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz geändert werden (1. Dienstrechts-Novelle 1998).
- zf) Artikel III des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 6/1999 mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Poststrukturgesetz und das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984 geändert werden (2. Dienstrechts-Novelle 1998); dieses Gesetz ist mit folgender Maßgabe anzuwenden:
Im § 23 VBG 1948 werden das Zitat "§§ 60 und 80 BDG 1979" durch das Zitat "§§ 74 und 98 LBDG 1997", das Zitat "§ 80 Abs. 5 Z 1 BDG 1979" durch das Zitat "§ 98 Abs. 5 Z 1 LBDG 1997" und das Zitat "§§ 24 bis 24c des Gehaltsgesetzes 1956" durch das Zitat "§ 24 des Gehaltsgesetzes 1956" ersetzt.
- zg) Artikel II Z 2 bis 15 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 9/1999 mit dem das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Richterdienstgesetz und das Bundestheaterpensionsgesetz geändert werden (Besoldungs-Novelle 1999).
- zh) Artikel I Z 7, 9 bis 12, 14, 18, 20, 21 bis 33 und 35 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 10/1999 mit dem das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Bundesministeriengesetz 1986, das Ausschreibungsgesetz 1989, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Pensionsgesetz 1965, das Bundesfinanzgesetz 1999 (5. BFG-Novelle 1999), das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz und das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz geändert werden (Vertragsbedienstetenreformgesetz - VBRG); dieses Gesetz ist mit folgenden Maßgaben anzuwenden:
- 1. § 4 Abs. 2 Z 7 VBG 1948 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 10/1999 ist nicht anzuwenden.
- 2. § 4a Abs. 1 erster Satz VBG 1948 lautet:
´(1) Im Falle eines befristeten Dienstverhältnisses, das im Zusammenhang mit Tätigkeiten im Rahmen des Büros eines Mitgliedes der Landesregierung oder eines Landtagsklubs eingegangen wurde, gilt eine befristete Fortsetzung des Dienstverhältnisses nicht als eine Verlängerung der Dienstverhältnisse nach § 4 Abs. 4 oder gleichartigen Rechtsvorschriften.´
- 3. § 4a Abs. 2 Z 3 und 4 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948, BGBl. Nr. 86, in der Fassung BGBl. I Nr. 10/1999, ist nicht anzuwenden.
- 4. An die Stelle des § 5 Abs. 1 letzter Satz VBG 1948 treten folgende Bestimmungen:
"§ 48 Abs. 1 bis 4, § 49, § 67, § 68 Abs. 1 und 2 und die §§ 69 bis 73 LBDG 1997 sind anzuwenden. Bei der Anwendung des § 70 Abs. 4 Z 3 LBDG 1997 tritt an die Stelle eines Karenzurlaubes nach § 95 LBDG 1997 ein Karenzurlaub nach § 29e."
- 5. Die §§ 6 bis 6b des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 in der bis zum Inkrafttreten des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 10/1999 geltenden Fassung sind weiterhin anzuwenden.
- 6. Im § 20 VBG 1948 werden das Zitat "§§ 47a bis 50d BDG 1979" durch das Zitat "§§ 50 bis 64 LBDG 1997", das Zitat "§ 50a BDG 1979" durch das Zitat "§ 61 LBDG 1997" und das Zitat "§ 50b BDG 1979" durch das Zitat "§ 62 LBDG 1997" ersetzt.
- 7. § 21 VBG 1948 in der bis zum Inkrafttreten des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 10/1999 geltenden Fassung ist weiterhin anzuwenden.
- 8. Im § 37 Abs. 2 VBG 1948 werden das Zitat "§§ 50a bis 50d BDG 1979" durch das Zitat "§§ 61 bis 64 LBDG 1997" und das Zitat "§ 213 BDG 1979" durch das Zitat "§ 161 LBDG 1997" ersetzt.
- 9. Im § 80 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948, BGBl. Nr. 86, in der Fassung BGBl. I Nr. 10/1999, werden der Ausdruck ‚1998` durch den Ausdruck „2001" und der Ausdruck ‚1999` durch den Ausdruck ‚2002` ersetzt.
- zi) Artikel III Z 6 bis 8, 10 bis 20 und 53 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 127/1999 mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Bundestheaterpensionsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Einsatzzulagengesetz, das Richterdienstgesetz, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz, das Militärberufsförderungsgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Bundesfinanzgesetz 1999 (7. BFG-Novelle 1999), das Dorotheumsgesetz und das Pensionskassengesetz geändert werden und ein Bundesgesetz über die Gründung einer Bundespensionskasse AG erlassen wird (Dienstrechts-Novelle 1999).
- zj) Artikel 3 Z 2, 5, 6, 8 bis 14, 16 bis 26 und 36 des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 6/2000, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Ausschreibungsgesetz 1989, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Richterdienstgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz, das Eltern-Karenzurlaubsgesetz und das Bundesgesetz BGBl. Nr. 298/1986 geändert werden (Besoldungs-Novelle 2000).
- zk) Artikel 3 Z 5, 7, 8, 10 bis 13 und 15 des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 94/2000, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Bundestheaterpensionsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Überbrückungshilfengesetz, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, das Bundesbediensteten-Schutzgesetz, das Dienstrechtsverfahrensgesetz 1984, das Richterdienstgesetz, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Landesvertragslehrergesetz 1966, das Land- und forstwirtschaftliche Landesvertragslehrergesetz, das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz, das Verwaltungsakademiegesetz, das Auslandszulagengesetz, das Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz, das Bundesgesetz über dienstrechtliche Sonderregelungen für ausgegliederten Einrichtungen zur Dienstleistung zugewiesene Beamte sowie das Poststrukturgesetz geändert werden (Dienstrechts-Novelle 2000).
- zl) Artikel 48 Abschnitt 48.1 Z 3 bis 9 und Artikel 48 Abschnitt 48.2 Z 2 bis 4 und 6 bis 16 des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 142/2000, mit dem das Rundfunkgesetz, das Handelsgesetzbuch, das Firmenbuchgesetz, das Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung, das Gerichtsgebührengesetz, das Wohnungseigentumsgesetz 1975, das Einkommensteuergesetz 1988, das Körperschaftsteuergesetz 1988, das Umgründungssteuergesetz, das Umsatzsteuergesetz 1994, das Bewertungsgesetz 1955, das Grundsteuergesetz 1955, das Bodenwertabgabegesetz, das Gebührengesetz 1957, das Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz 1955, das Grunderwerbsteuergesetz 1987, das Kraftfahrzeugsteuergesetz 1992, das Normverbrauchsabgabengesetz 1991, das Werbeabgabegesetz 2000, das Kommunalsteuergesetz 1993, das Mineralölsteuergesetz 1995, das Biersteuergesetz 1995, das Schaumweinsteuergesetz 1995, das Alkohol - Steuer und Monopolgesetz 1995, das Tabaksteuergesetz 1995, das Tabakmonopolgesetz 1996, die Bundesabgabenordnung, das Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz 1996,
das Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz, das Pensionskassengesetz, das Finanzausgleichsgesetz 1997, das Bundeshaushaltsgesetz, das Bundesfinanzierungsgesetz, das Waffengesetz, das Preisgesetz 1992, das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Bundestheaterpensionsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, das Bundesgesetz über dienstrechtliche Sonderregelungen für ausgegliederten Einrichtungen zur Dienstleistung zugewiesene Beamte, das Teilpensionsgesetz, das Richterdienstgesetz, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz, das Auslandszulagengesetz, das EU-Beamten-Sozialversicherungsgesetz, das Bundesbahn-Pensionsgesetz, das Verfassungsgerichtshofgesetz 1953, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Arbeitsmarktservicegesetz, das Arbeitsmarktförderungsgesetz, das Jugendausbildungs-Sicherungsgesetz, das Entgeltfortzahlungsgesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Karenzgeldgesetz, das Sonderunterstützungsgesetz, das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz, das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, das Universitäts-Studiengesetz, das Studienförderungsgesetz 1992, das Hochschul-Taxengesetz 1972, das Bundesgesetz über die Abgeltung von Lehr- und Prüfungstätigkeiten an Hochschulen, das Bundesmuseen-Gesetz, das Forschungsorganisationsgesetz, das Bundesforstegesetz 1996, das Wasserrechtsgesetz 1959, das Altlastensanierungsgesetz, das Umweltförderungsgesetz, das ASFINAG-Gesetz, das Bundesstraßengesetz 1971, das Bundesstraßen-Finanzierungsgesetz 1996, die Straßenverkehrsordnung 1960 und das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz geändert sowie steuerliche Sonderregelungen für die Ausgliederung von Aufgaben der Gebietskörperschaften, ein Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz, ein Bundesgesetz zur Übertragung der Donau Transport Entwicklungsgesellschaft m.b.H. an den Bund und ein Fernsprechentgeltzuschussgesetz erlassen werden (Budgetbegleitgesetz 2001).
- zm) Artikel 3 Z 4 bis 11, 13, 30 und 32 des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 87/2001, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Richterdienstgesetz, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Nebengebührenzulagengesetz, das Bundestheaterpensionsgesetz, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, das Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Bundesbediensteten-Sozialplangesetz, das Rechtspraktikantengesetz, das Bundesgesetz über die Abgeltung von Lehr- und Prüfungstätigkeiten an Hochschulen, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Bundes-Bedienstetenschutzgesetz, das Bundesfinanzgesetz 2001 und das Bundesministeriengesetz 1986 geändert werden (Dienstrechts-Novelle 2001 - Universitäten).
- zn) Artikel III Z 1 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 70/1999 über Sicherheit und Gesundheitsschutz der in Dienststellen des Bundes beschäftigten Bediensteten (Bundes-Bedienstetenschutzgesetz - B-BSG) und mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Richterdienstgesetz, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Mutterschutzgesetz 1979 und das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz geändert werden; diese Bestimmung ist mit der Maßgabe anzuwenden, dass das Zitat ‚§ 1 Abs. 2 des Bundes-Bedienstetenschutzgesetzes - B-BSG, BGBl. I Nr. 70/1999’ durch das Zitat ‚§ 1 Abs. 2 des Burgenländischen Bedienstetenschutzgesetzes - Bgld. BSchG, LGBl. Nr. 37/2001’ ersetzt wird.
- zo) Artikel 3 Z 5a bis 10, 12 bis 18, 21, 22a bis 29, 37 bis 42 und 46a des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 87/2002, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Richterdienstgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Landesvertragslehrergesetz 1966, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Land- und forstwirtschaftliche Landesvertragslehrergesetz, das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz, das Bundestheaterpensionsgesetz,
das Teilpensionsgesetz, das Bundesbahn-Pensionsgesetz, das Bundesministeriengesetz 1986, das Mutterschutzgesetz 1979, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Auslandszulagengesetz, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Ausschreibungsgesetz 1989, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Einsatzzulagengesetz, das Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz, das Bundesgesetz über die Abgeltung von wissenschaftlichen und künstlerischen Tätigkeiten an Universitäten und Universitäten der Künste und das Bundesbahngesetz 1992 geändert werden (Dienstrechts-Novelle 2002); diese Bestimmungen sind mit folgenden Maßgaben anzuwenden:
- 1. § 29i Abs. 1 lautet:
‚(1) Die §§ 18 bis 20 LBDG 1997 sowie § 12a Abs. 4 und § 12b LBBG 2001 sind auf Vertragsbedienstete anzuwenden.’
- 2. Im § 29k Abs. 1 wird das Zitat ‚§§ 50c und 50d Abs. 1 und 2 BDG 1979’ durch das Zitat ‚§§ 63 und 64 Abs. 1 und 2 LBDG 1997’ ersetzt.
- 3. § 29k Abs. 5 lautet:
‚(5) Auf die Zeit der gänzlichen Dienstfreistellung
nach Abs. 1 Z 3 sind § 12b LBBG 2001 und § 29c Abs. 2 anzuwenden.’
- 4. Im § 82 Abs. 11 wird die Datumsangabe ‚31. Juli 2003’ durch die Datumsangabe ‚31. Dezember 2003’ ersetzt.
- 5. Im § 82 Abs. 15 werden die Datumsangabe ‚1. August 2003’ durch die Datumsangabe ‚1. Jänner 2004’ und die Datumsangabe ‚31. Juli 2003’ durch die Datumsangabe ‚31. Dezember 2003’ ersetzt.
- zp) Artikel 3 Z 5, 7, 8, 10, 10a, 18a, 19, 21 bis 24, 42 und 46 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 119/2002, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Bundestheaterpensionsgesetz, das Bundesbahn-Pensionsgesetz, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Religionsunterrichtsgesetz, das Überbrückungshilfengesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Landesvertragslehrergesetz 1966, das Land- und forstwirtschaftliche Landesvertragslehrergesetz, das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das EU-Beamten-Sozialversicherungsgesetz, das Dienstrechtsverfahrensgesetz 1984, das Richterdienstgesetz, das Bundesbediensteten-Sozialplangesetz, das Einsatzzulagengesetz und das Bundesfinanzgesetz 2002 geändert werden (Deregulierungsgesetz - Öffentlicher Dienst 2002). Artikel 3 Z 46 gilt mit der Maßgabe, dass die Datumsangabe „31. August 2002“ durch die Datumsangabe „31. Dezember 2002“ und die Datumsangabe „1. September 2002“ durch die Datumsangabe „1. Jänner 2003“ ersetzt werden.
- zq) Artikel 3 Z 3, 5, 10, 11, 12, 13, 14, 28, 102, 103 und 104 der 2. Dienstrecht-Novelle 2003, BGBl. I Nr. 130; diese Bestimmungen sind mit folgenden Maßgaben anzuwenden:
- 1. In der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 130/2003 werden ersetzt
- a) im § 1 Abs. 3 Z 2 VBG das Zitat „§ 50b BDG 1979, BGBl. Nr. 333“ durch das Zitat „§ 62 LBDG 1997“,
- b) im § 20 Abs. 2 erster Satz VBG das Zitat „§ 50a BDG 1979“ durch das Zitat „§ 61 LBDG 1997“,
- c) im § 82 Abs. 15 Z 3 VBG die Datumsangabe „31. Dezember 2003“ durch die Datumsangabe „31. Juli 2004“.
- 3. Das Arbeitsplatzsicherungsgesetz, BGBl. Nr. 683/1991, in der für die Landesbeamten jeweils geltenden Fassung.
(1a) § 4a Abs. 1 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 ist auch auf das Dienstverhältnis des Landesumweltanwalts (§ 8 Abs. 3 des Gesetzes über die Landesumweltanwaltschaft - Bgld. L-UAG, LGBl. Nr. 78/2002) anzuwenden.
(1b) Abweichend von § 11 Abs. 1 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 beträgt das Monatsentgelt der vollbeschäftigten Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas I:
in der in der Entlohnungsgruppe
Entlohnungs-
stufe a b c d e
Euro
1 1.680,7 1.329,3 1.178,9 1.130,6 1.082,5
2 1.722,1 1.361,3 1.206,6 1.152,1 1.094,6
3 1.763,7 1.393,4 1.234,2 1.173,5 1.106,7
4 1.805,5 1.425,7 1.261,6 1.195,1 1.118,7
5 1.847,3 1.459,9 1.289,2 1.216,4 1.130,6
6 1.889,0 1.494,8 1.316,7 1.237,8 1.143,0
7 1.959,8 1.532,2 1.344,3 1.259,2 1.155,0
8 2.031,4 1.569,5 1.371,9 1.280,4 1.167,1
9 2.102,6 1.622,6 1.399,4 1.302,0 1.179,1
10 2.173,4 1.676,7 1.427,2 1.323,4 1.191,4
11 2.244,4 1.747,5 1.456,6 1.344,7 1.203,3
12 2.315,1 1.818,8 1.486,6 1.365,9 1.215,5
13 2.386,4 1.889,7 1.517,9 1.387,3 1.227,5
14 2.457,6 1.960,4 1.550,0 1.408,9 1.239,5
15 2.528,5 2.031,6 1.582,5 1.430,8 1.251,6
16 2.621,3 2.102,7 1.615,0 1.453,4 1.263,8
17 2.713,9 2.174,1 1.647,9 1.476,5 1.275,9
18 2.806,8 2.244,7 1.680,7 1.500,1 1.288,0
19 2.899,6 2.316,3 1.713,5 1.525,3 1.300,1
20 2.992,6 2.387,1 1.746,2 1.550,0 1.312,2
21 - - 1.778,9 1.575,4 1.324,2
(1c) Abweichend von § 14 Abs. 1 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 beträgt das Monatsentgelt des vollbeschäftigten Vertragsbediensteten des Entlohnungsschemas II:
in der in der Entlohnungsgruppe
Entlohnungs-
stufe p1 p2 p3 p4 p5
Euro
1 1.185,0 1.160,7 1.136,4 1.112,1 1.087,7
2 1.212,8 1.184,7 1.157,9 1.129,0 1.100,0
3 1.240,6 1.208,6 1.179,4 1.145,8 1.112,2
4 1.268,4 1.232,3 1.201,0 1.162,6 1.124,6
5 1.296,3 1.256,1 1.222,6 1.179,4 1.136,6
6 1.323,9 1.280,0 1.244,2 1.196,2 1.148,8
7 1.352,0 1.303,8 1.265,4 1.213,1 1.161,0
8 1.379,7 1.327,4 1.286,9 1.230,0 1.173,3
9 1.407,4 1.351,3 1.308,5 1.246,7 1.185,3
10 1.435,7 1.375,4 1.330,1 1.263,8 1.197,6
11 1.465,6 1.399,2 1.351,7 1.280,6 1.209,8
12 1.495,8 1.423,1 1.373,2 1.297,5 1.222,3
13 1.528,1 1.448,1 1.394,5 1.314,2 1.234,3
14 1.560,9 1.474,3 1.416,1 1.331,1 1.246,4
15 1.593,3 1.500,1 1.438,2 1.348,2 1.258,9
16 1.626,5 1.527,9 1.461,1 1.365,0 1.270,7
17 1.659,3 1.556,1 1.484,7 1.381,8 1.283,1
18 1.692,5 1.583,7 1.508,8 1.398,8 1.295,2
19 1.725,5 1.612,0 1.534,2 1.415,6 1.307,5
20 1.758,5 1.640,3 1.559,2 1.432,7 1.319,6
21 1.791,6 1.668,7 1.584,7 1.450,9 1.332,1
(1d) Abweichend von § 22 Abs. 2 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 beträgt die Verwaltungsdienstzulage:
Entlohnungsgruppe Entlohnungsstufe Euro
p1 bis p5, e, d, c, b, 130,3
a 1 bis 8
a ab 9 165,5
(2) Die Bestimmung des § 21 Abs. 1 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 ist mit der Maßgabe anzuwenden, dass nicht vollbeschäftigten Vertragsbediensteten die Kinderzulage in ungekürzter Höhe gebührt.
(3) Die Bestimmung des § 27 c Abs. 1 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 ist mit der Maßgabe anzuwenden, daß, wenn für einen Vertragsbediensteten die Fünftagewoche gilt, die Landesregierung unter Bedachtnahme auf die Interessen des Dienstes und die Interessen des Dienstnehmers das Ausmaß des gebührenden Erholungsurlaubes (§§ 27 a und 27 b) in Arbeitstagen auszudrücken hat.
(4) Die Bestimmung des § 32 Abs. 4 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 ist mit der Maßgabe anzuwenden, daß der Dienstgeber zur Kündigung dann nicht mehr berechtigt ist, wenn das Dienstverhältnis des Vertragsbediensteten durch die Kündigung in einem Zeitpunkt enden würde, in dem er das 45. Lebensjahr vollendet und bereits 15 Jahre in diesem Dienstverhältnis zugebracht hat.
(5) Die Bestimmung des § 35 Abs. 3 b des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. Nr. 408/1990 ist mit der Maßgabe anzuwenden, daß eine Abfertigung ohne Rücksicht auf das Lebensalter des Vertragsbediensteten und die Dauer des Dienstverhältnisses dann gebührt, wenn das Dienstverhältnis durch den Vertragsbediensteten zum Zwecke der Geltendmachung eines Pensionsanspruches gekündigt wird.)
(6) Im Falle einer Teilzeitbeschäftigung ist bei Vorliegen der Voraussetzungen für den Anspruch auf Altersteilzeitgeld (§ 27 Arbeitslosenversicherungsgesetz, BGBl. Nr. 609/1977, in der Fassung BGBl. I Nr. 33/2001) bei der Ermittlung des für die Höhe der Abfertigung maßgebenden Monatsentgelts das vorangegangene Beschäftigungsausmaß des Vertragsbediensteten zugrunde zu legen.
(7) Abweichend von § 41 Abs. 1 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 beträgt das Monatsentgelt der Vertragslehrer des Entlohnungsschemas IL:
in der in der Entlohnungsgruppe
Entlohnungs-
stufe l1 l2a2 l2a1 l2b1 l3
Euro
1 1.843,1 1.676,0 1.566,6 1.431,9 1.287,7
2 1.903,0 1.726,6 1.613,3 1.457,8 1.309,5
3 1.963,4 1.777,1 1.660,3 1.485,2 1.331,0
4 2.030,8 1.827,8 1.707,5 1.512,8 1.352,7
5 2.176,6 1.878,2 1.754,4 1.542,3 1.374,4
6 2.329,8 1.981,9 1.850,6 1.618,4 1.407,9
7 2.482,9 2.106,6 1.949,9 1.696,0 1.460,3
8 2.630,8 2.230,6 2.049,2 1.773,4 1.516,2
9 2.783,7 2.373,8 2.163,4 1.850,3 1.574,5
10 2.941,0 2.517,0 2.278,1 1.927,6 1.633,9
11 3.080,0 2.662,0 2.394,0 2.004,4 1.693,8
12 3.232.1 2.806,7 2.509,1 2.111,1 1.752,8
13 3.384,1 2.950,8 2.625,3 2.217,8 1.812,9
14 3.536,3 3.095,4 2.741,1 2.324,1 1.873,1
15 3.688,3 3.240,1 2.856,6 2.430,5 1.955,3
16 3.835,9 3.368,2 2.957,6 2.524,6 2.037,9
17 4.028,1 3.503,4 3.064,8 2.622,9 2.119,8
18 4.028,1 3.647,2 3.179,2 2.728,0 2.202,0
19 4.316,2 3.778,5 3.283,1 2.823,8 2.284,2
(8) Abweichend von § 44 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 beträgt die Jahresentlohnung der Vertragslehrer des Entlohnungsschemas IIL:
in der für Unterrichtsgegenstände für jede Jahres-
Entlohnungs- der Lehrverpflichtungs- wochenstunde
gruppe gruppe Euro
I 1.421,8
II 1.346,6
III 1.279,9
l1 IV 1.112,1
IV a 1.066,4
IV b 1.163,8
V 1.191,0
l2a2 729,6
l2a1 877,6
l2b1 939,6
l3 771,2
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