Überblick: Was kann noch gesagt werden, wenn Argumente nicht mehr weiterführen? In einer solchen Sackgasse befindet sich Martin Buber in einem Religionsgespräch, das er im Jahr 1933 mit einem evangelischen Theologen führt. Er versucht, zumindest ein gegenseitiges Verstehen zu erreichen und wechselt schließlich von der Argumentation zur Meditation. Daraus lässt sich für das mediative Vorgehen in festgefahrenen Konfliktsituationen lernen – und für den Dialog der Religionen.