Wir alle müssen lernen, mit den klimatischen, pandemischen und politischen Krisen zukunftsweisender umzugehen. Ob als MediatorInnen oder Privatpersonen werden wir mehr und mehr gefragt, deeskalierend zu wirken. Wie kann das im Alltag gelingen, der uns mit gesteigerter Aggressivität und Polarisierung konfrontiert? Wie können wir unserer Akzeptanz für das Andere, das Fremde und Unbequeme stärken, während sich viele von uns nach Orientierung und klarer Linie sehnen?