vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Betrugsschaden als Werbungskosten bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Renner, SWK 33/2017, S. 1375)

ArtikelrundschauEinkommensteuer (allgemein)Bearbeiter: Mag. Franz Proksch/Dr. Erik TajalliÖStZ 2018/54ÖStZ 2018, 30 Heft 1 und 2 v. 24.1.2018

Das Fehlen einer rechtlichen Grundlage für die Hingabe verlorener Aufwendungen, die zu Anschaffungskosten eines Mietobjekts hätten führen sollen, schließe den wirtschaftlichen Zusammenhang mit einer beabsichtigten Vermietung nicht aus. Daher könnten auch Geldbeträge, die einem betrügerischen Makler in der Erwartung überlassen werden, dieser werde sie zum Erwerb eines Vermietungsobjekts aufwenden, Werbungskosten darstellen.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!