vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Homogenitätsprinzip, Unternehmensbewertung und Erfolgsmessung (Friedl/Schwetzler, RWZ 2015/50, S. 193)

Artikelrundschau Juni 2016Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2015/631ÖStZ 2015, 492 Heft 15 und 16 v. 14.8.2015

Derzeit stünden mit den Modellen von Gordon/Shapiro (GS) und Bradley/Jarrell (BJ) zwei unterschiedliche Varianten für die Ermittlung des Terminal Value zur Verfügung. Anhand eines einfachen Beispiels wird gezeigt, dass das BJ-Modell eine Definition des realen, inflationsbereinigten Gewinns voraussetzt, die dem Homogenitätsprinzip widerspricht. Nominale und reale Gewinne seien bei Verwendung des BJ-Modells nicht kaufkraftäquivalent.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!