Derzeit stünden mit den Modellen von Gordon/Shapiro (GS) und Bradley/Jarrell (BJ) zwei unterschiedliche Varianten für die Ermittlung des Terminal Value zur Verfügung. Anhand eines einfachen Beispiels wird gezeigt, dass das BJ-Modell eine Definition des realen, inflationsbereinigten Gewinns voraussetzt, die dem Homogenitätsprinzip widerspricht. Nominale und reale Gewinne seien bei Verwendung des BJ-Modells nicht kaufkraftäquivalent.

