§ 5 PG 1965

Alte FassungIn Kraft seit 01.5.1995

Art. II Abs. 3 der 9. GG-Novelle, BGBl.Nr. 144/1963; Art. II Abs. 1 und 3 der 6. PG-Novelle, BGBl.Nr. 104/1979;

Ruhegenußfähiger Monatsbezug

§ 5.

(1) Der ruhegenußfähige Monatsbezug besteht aus

  1. 1. dem Gehalt und
  2. 2. den als ruhegenußfähig erklärten Zulagen, die der besoldungsrechtlichen Stellung entsprechen, die der Beamte im Zeitpunkt seines Ausscheidens aus dem Dienststand erreicht hat.

(2) Ist zum Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Dienststand der

  1. 1. für die Vorrückung in die nächsthöhere Gehaltsstufe,
  2. 2. für die Zeitvorrückung in die nächsthöhere Dienstklasse,
  3. 3. für das Erreichen der Dienstalterszulage oder der erhöhten Dienstalterszulage oder
  4. 4. für den Anspruch auf außerordentliche Vorrückung (§ 104 Abs. 1 des Gehaltsgesetzes 1956)

(3) (Anm.: tritt mit 1. 9. 1995 in Kraft)

(4) (Anm.: tritt mit 1. 9. 1995 in Kraft)

Art. II Abs. 3 der 9. GG-Novelle, BGBl.Nr. 144/1963;

Art. II Abs. 1 und 3 der 6. PG-Novelle, BGBl.Nr. 104/1979;

Schlagworte

Begünstigung, Zentralstelle, Prüfungsauflage, Leistungsfeststellung, Dienstbeurteilung, Ruhegenußermittlungsgrundlage, Hemmung, BGBl. Nr. 305/1990

Zuletzt aktualisiert am

21.10.2025

Gesetzesnummer

10008210

Dokumentnummer

NOR12110505

alte Dokumentnummer

N6199547833J

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