zum Außerkrafttreten vgl. § 21a Chemikalien-Verbotsverordnung 2003, BGBl. II Nr. 477/2003
§ 3.
Es ist verboten, nickelhaltige Stäbe in Verkehr zu bringen, die in durchstochene Ohren oder andere durchstochene Körperteile eingeführt werden, sofern nicht die Rate der Nickelabgabe aus solchen Stäben weniger als 0,2 Myg/cm2/Woche (Freisetzungsgrenzwert) beträgt.
Fassung zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 13/2006
Zuletzt aktualisiert am
18.06.2020
Gesetzesnummer
20000773
Dokumentnummer
NOR40074841
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