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Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der UNO-Verfassung

Aktuelle FassungIn Kraft seit 04.4.2007

§ 0

Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der UNO-Verfassung

Kurztitel

Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der UNO-Verfassung

Kundmachungsorgan

BGBl. III Nr. 38/2007

Inkrafttretensdatum

04.04.2007

Langtitel

(Übersetzung)

VERFASSUNG DER ERNÄHRUNGS-UND LANDWIRTSCHAFTSORGANISATION DER VEREINTEN NATIONEN

StF: BGBl. III Nr. 38/2007

Sonstige Textteile

Die Konferenz der Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der Vereinten Nationen hat die im Bundesgesetzblatt Nr. 72/1956 kundgemachte Verfassung dieser Organisation mehrfach geändert. Gemäß dem ehemaligen Art. XIX bedürfen diese Änderungen nicht der Genehmigung der einzelnen Vertragsparteien. Die Änderungen sind sofort in Kraft getreten. Die Verfassung der Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der Vereinten Nationen hat nunmehr nachstehenden Wortlaut:

Ratifikationstext

Folgende Staaten wurden bis zum 11. April 2006 Vertragspartner der Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der Vereinten Nationen:

Afghanistan

Ägypten

Albanien

Algerien

Angola

Antigua und Barbuda

Äquatorialguinea

Argentinien

Armenien

Aserbaidschan

Äthiopien

Australien

Bahamas

Bahrain

Bangladesch

Barbados

Belarus

Belgien

Belize

Benin

Bhutan

Bolivien

Bosnien und Herzegowina

Botsuana

Brasilien

Bulgarien

Burkina Faso

Burundi

Chile

China

Cook Inseln

Costa Rica

Côte d’Ivoire

Dänemark

Deutschland

Dominica

Dominikanische Republik

Dschibuti

Ecuador

EG

El Salvador

Eritrea

Estland

Fidschi

Finnland

Frankreich

Gabun

Gambia

Georgien

Ghana

Grenada

Griechenland

Guatemala

Guinea

Guinea-Bissau

Guyana

Haiti

Honduras

Indien

Indonesien

Irak

Islamische Republik Iran

Irland

Island

Israel

Italien

Jamaika

Japan

Jemen

Jordanien

Kambodscha

Kamerun

Kanada

Kap Verde

Kasachstan

Katar

Kenia

Kirgisistan

Kiribati

Kolumbien

Komoren

Demokratische Republik Kongo

Republik Kongo

Demokratische Volksrepublik Korea

Republik Korea

Kroatien

Kuba

Kuwait

Demokratische Volksrepublik Laos

Lesotho

Lettland

Libanon

Liberia

Libysch-Arabische Dschamahirija

Litauen

Luxemburg

Madagaskar

Malawi

Malaysia

Malediven

Mali

Malta

Marokko

Marshallinseln

Mauretanien

Mauritius

Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien

Mexiko

Föderierte Staaten von Mikronesien

Moldau

Monaco

Mongolei

Mosambik

Myanmar

Namibia

Nauru

Nepal

Neuseeland

Nicaragua

Niederlande

Niger

Nigeria

Niue

Norwegen

Oman

Österreich

Pakistan

Palau

Panama

Papua-Neuguinea

Paraguay

Peru

Philippinen

Polen

Portugal

Ruanda

Rumänien

Russische Föderation

Salomonen

Sambia

Samoa

San Marino

Sao Tomé und Principe

Saudi-Arabien

Schweden

Schweiz

Senegal

Serbien

Seychellen

Sierra Leone

Simbabwe

Slowakei

Slowenien

Somalia

Spanien

Sri Lanka

St. Kitts und Nevis

St. Lucia

St. Vincent und die Grenadinen

Südafrika

Sudan

Suriname

Swasiland

Arabische Republik Syrien

Tadschikistan

Vereinigte Republik Tansania

Thailand

Timor Leste

Togo

Tonga

Trinidad und Tobago

Tschad

Tschechische Republik

Tunesien

Türkei

Turkmenistan

Tuvalu

Uganda

Ukraine

Ungarn

Uruguay

Usbekistan

Vanuatu

Venezuela

Vereinigte Arabische Emirate

Vereinigte Staaten

Vereinigtes Königreich

Vietnam

Zentralafrikanische Republik

Zypern

Präambel/Promulgationsklausel

Auf Grund des § 5 Abs. 1 Z 6 des Bundesgesetzes über das Bundesgesetzblatt 2004 (BGBlG), BGBl. I Nr. 100/2003, wird kundgemacht:

PRÄAMBEL

Die Länder, die diese Verfassung annehmen, entschlossen, die allgemeine Wohlfahrt durch die Förderung besonderer und gemeinsamer Maßnahmen zu heben, mit dem Ziel,

das Ernährungsniveau und den Lebensstandard der unter ihrer Jurisdiktion lebenden Völker zu heben,

in der Leistungsfähigkeit der Produktion und der Verteilung aller Lebensmittel und landwirtschaftlichen Erzeugnisse eine Verbesserung sicherzustellen,

die Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung zu verbessern und damit zur Ausweitung der Weltwirtschaft beizutragen und die Menschheit vom Hunger zu befreien,

gründen hiermit die Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der Vereinten Nationen, im Folgenden „Organisation“ genannt, durch die sich die Mitglieder gegenseitig über die zu den oben umschriebenen Tätigkeitsbereichen getroffenen Maßnahmen und die erzielten Fortschritte unterrichten werden.

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