In dieser ungarischen Rechtssache (FN 1) soll der EuGH ua die Frage beantworten, ob die Praxis einer Steuerbehörde mit dem Unionsrecht vereinbar ist, wonach das Recht auf MwSt-Erstattung mit der Begründung verweigert wird, dass die Rechnung fiktiv sei, weil die darin angegebenen wirtschaftlichen Vorgänge nicht tatsächlich erfolgten und die Umsätze aus mehreren Gründen nicht zwischen den in der Rechnung angeführten Parteien getätigt worden seien.