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Die kalte Progression als das kleinere Übel

TagesfragenSteuerrechtSWK 2022, 682 - 683 Heft 16 v. 1.6.2022

Eines vorweg: Die kalte Progression ist ein Übel. So wie das Steuerzahlen generell nichts Angenehmes ist. Und dennoch sichern die Steuern uns die Rahmenbedingungen, die wir für ein solides Zusammenleben brauchen. Vieles, was für uns zum Alltag gehört, wäre ohne das gemeinsame Steuerzahlen nicht möglich. Die Steuereinnahmen ermöglichen sinnvolle politische Entscheidungen. Dadurch hängt die Akzeptanz der Steuern zu Recht von der Qualität der Entscheidungen ab, durch die die Steuereinnahmen ausgegeben werden. Dort sind laufende Strukturreformen notwendig. Geänderte Zeiten verlangen gute Entscheidungen. Nachhaltigkeit verlangt vorausschauende Entscheidungen.

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