Im Kanon aktueller globaler Impulse Europas spielen Mediation und Friedensaufbau eine wachsende Rolle. Sie unterstützen und bilden nachhaltig Kompetenz, so wie es die Innsbrucker Friedensstudiengänge im Irak und Äthiopien tun. Sie wirken oft in Ländern, die vor 100 Jahren noch zu Kolonien zählen und ihre kulturelle wie wirtschaftspolitische Identität erst unter verschärften Globalisierungsbedingungen definieren konnten.