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Modelle der Mediation: Vielfalt bedeutet nicht Beliebigkeit.

Schwerpunkt: MediationsmodelleLeo Montadapm 2011, 10 Heft 1 v. 1.3.2011

Überblick Ausgehend von einer kritischen Diskussion eines verbreiteten „Standardmodells“ wird zunächst die Vielfalt praktizierter Modelle der Mediation und die Vielfalt von Modellbewertungen durch MediatorInnen aufgezeigt. In einem professionalisierten Berufsfeld ist Vorsorge zu treffen, dass die Modellvielfalt nicht Beliebigkeit der Anwendung bedeutet. Benötigt werden Erkenntnisse, welche Modellvariante in welchen Konfliktfällen, in welchen sozialen Konstellationen, bei welchen Zielen u.a.m. angebracht ist. Entsprechendes Wissen ist aus Verlaufs- und Ergebnisevaluationen zu gewinnen.

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