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Leistung einer Substanzabgeltung durch den Fruchtgenussberechtigten an seine Söhne - keine Abzugsfähigkeit bei mangelnder Fremdüblichkeit

Erkenntnisse des VwGHBearbeiterin: Birgit BleyerÖStZB 2024/144ÖStZB 2024, 510 Heft 18 v. 23.9.2024

BAO: § 22

EStG 1988: § 20 Abs 1 Z 4

Verträge zwischen nahen Angehörigen können für den Bereich des Steuerrechts nur als erwiesen angenommen werden und damit Anerkennung finden, wenn sie nach außen ausreichend zum Ausdruck kommen, einen eindeutigen, klaren und jeden Zweifel ausschließenden Inhalt haben und auch zwischen Familienfremden unter den gleichen Bedingungen abgeschlossen worden wären.

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