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Tagungsbericht zum IFA-Kongress 2017 in Rio de Janeiro

Internationales SteuerrechtDesiree Auer/Robin Damberger/Benedikt Hörtenhuber/Matthias Mayer/Alexandra Miladinovic/Florian Navisotschnigg/Sofia Rampitsch/Selina Siller/Karoline Spies/Svetlana Wakounig/Viktoria Wöhrer/Stephanie ZollesÖStZ 2017/905ÖStZ 2017, 659 Heft 24 v. 20.12.2017

Der 71. Weltkongress der International Fiscal Association (IFA) wurde vom 27. August bis zum 1. September 2017 in Rio de Janeiro (Brasilien) abgehalten.11Der 72. IFA-Kongress wird vom 2. September 2018 bis zum 6. September 2018 in Seoul (Südkorea), der 73. IFA-Kongress vom 8. September 2019 bis zum 13. September 2019 in London (Vereinigtes Königreich), der 74. IFA-Kongress vom 4. Oktober 2020 bis zum 8. Oktober 2020 in Cancún (Mexiko) und der 75. IFA-Kongress vom 29. August 2021 bis zum 3. September 2021 in Berlin (Deutschland) stattfinden. Die nächsten Veranstaltungsorte sind im Jahr 2022 Kapstadt (Südafrika) und im Jahr 2023 Lissabon (Portugal). Die beiden Generalthemen "Assessing BEPS - Origins, Standards and Responses" und "The Future of Transfer Pricing" wurden in zwei Panelsessions aufbereitet und intensiv von WissenschaftlerInnen, PraktikerInnen sowie VertreterInnen der OECD, anderer internationaler Organisationen und nationaler Finanzbehörden diskutiert. In zehn weiteren Seminaren wurden zusätzlich aktuelle und praxisrelevante steuerrechtliche Entwicklungen - wie etwa die steuerliche Behandlung von Vertragsaufspaltungen und Kostenverteilungsverträgen (KVV), der Status quo und die Folgen des Multilateralen Instruments (MLI) und mögliche Maßnahmen zu einer globalen Verwirklichung des umsatzsteuerlichen Bestimmungslandprinzips - von führenden Experten analysiert. Die wichtigsten Diskussionspunkte des Kongresses werden im vorliegenden Beitrag zusammengefasst.

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