Der mediale Aufschrei war groß, als Ende August berichtet wurde, dass eine Reinigungsfirma die Salzburger Synagoge nicht putzen wollte. Das war nicht per se Auslöser der Empörung, sondern die Begründung, die der Geschäftsführer später als "falsche Kurzschlussreaktion" bezeichnete: Er wolle "unter keinen Umständen ein Objekt von einem Terrorstaat, der Kinder und Zivilisten ermordet", reinigen.
Abstract aus ÖJZ bearbeitet von LexisNexis ARD Orac.