Zusammenfassung: Die Autoren analysieren die Schlussanträge des GA Alber in der Rs Inspire Art, mit denen dieser zur Frage der Maßgeblichkeit nationaler gesellschaftsrechtlicher Eingriffsnormen für Auslandsgesellschaften Stellung nahm, letztlich aber Sonderbestimmungen des Sitzstaats bezüglich Firma, Publizität, Mindestkapital und Haftung als nicht mit der Niederlassungsfreiheit in Einklang stehend qualifizierte.

