Zusammenfassung: Im ersten Teil seines Beitrags beschreibt Rohregger die handelsrechtlichen Zulässigkeitsvoraussetzungen für nichtverhältniswahrende Umgründungen. Dabei weist er nach, dass weder Gläubiger- noch Gesellschafterschutzkriterien gegen die Zulässigkeit einer nicht verhältniswahrenden Verschmelzung sprechen. Erwägungen zu den begründeten Aufgriffsrechten im Fall der Anteilsvinkulierung und eine Darstellung der Rechtslage bei Nichterfüllung der erforderlichen Zustimmungsquoren runden den Beitrag schließlich ab.

