Anlage 2a PStV

Alte FassungIn Kraft seit 28.10.1999

Anlage 2a

MUSTER Anlage 2a

(Vorderseite)

Anzeige der Totgeburt Hinweis für den Anzeigenden: Bitte nur

die grauen Felder ausfüllen und die

Rückseite beachten!

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Behörde Code Nummer der Eintragung im Sterbebuch

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Nummer der Eintragung der anderen Kinder bei Mehrlingsgeburt

(bei Totgeburt „St" voranstellen)

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Vornamen

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Kind Tag, Monat, Jahr, Stunde und Minute, sowie Ort *1) der Geburt

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Geschlecht

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Familienname (unterstreichen), Vornamen, ggf. akademischer

Grad

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Gemeinsamer Familienname

Va- ---------------------------------------------------------------

ter Wohnanschrift Religionszugehörigkeit

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Tag und Ort der Geburt

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Eintragung der Geburt (Behörde und Nr.)

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Familienname (unterstreichen), Vornamen, ggf. akademischer

Grad

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Gemeinsamer Familienname

Mut- ---------------------------------------------------------------

ter Wohnanschrift Religionszugehörigkeit

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Tag und Ort der Geburt

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Eintragung der Geburt (Behörde und Nr.)

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Familienstand der Mutter zum Zeitpunkt

der Geburt *2) Kind *2)

o ledig o verheiratet o verwitwet o geschieden o ehelich

o unehelich

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Tag und Ort der Eheschließung sowie Behörde und Nr. der

Ehe Eintragung

der

Mut- ---------------------------------------------------------------

ter Auflösung (Nichtigerklärung) der Ehe durch *2)

o Scheidung o Aufhebung o Nichtigerklärung o Tod des Vaters

o Tod des Ehemannes der Mutter

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Tag d. Rechtskraft, Gericht und GZ bzw. Tag, Behörde und Nr.

  1. d. Eintragung d. Todes

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Familienname, Vornamen und Angaben überprüft:

An- Wohnanschrift sowie

zei- Identitätsnachweis

gen- (Bezeichnung und Anschrift (Standesbeamter)

der der Krankenanstalt)

Eingetragen am:

(Datum und Unterschrift) (Standesbeamter)

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Staatsangehörigkeit des Vaters (kein Nachweis erforderlich)

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Staatsangehörigkeit der Mutter (kein Nachweis erforderlich)

(Rückseite)

(Anm.: Muster (Formular) nicht darstellbar)

Hinweise für den Anzeigenden

Die Geburt eines tot geborenen Kindes ist spätestens am folgenden Werktag der nach dem Ort der Geburt zuständigen Personenstandsbehörde anzuzeigen (§§ 18 und 27 PStG).

Die Anzeige der Geburt obliegt der Reihe nach:

  1. 1. dem Leiter der Krankenanstalt, in der das Kind geboren worden

ist;

  1. 2. dem Arzt oder der Hebamme, die bei der Geburt anwesend waren;
  2. 3. dem Vater oder der Mutter, wenn sie dazu innerhalb der

Anzeigefrist imstande sind;

  1. 4. der Behörde oder der Dienststelle der Bundesgendarmerie, die

Ermittlungen über die Geburt durchführt;

  1. 5. sonstigen Personen, die von der Geburt auf Grund eigener

Wahrnehmungen Kenntnis haben.

Die Anzeige hat, soweit der Anzeigenpflichtige dazu in der Lage ist, alle Angaben zu enthalten, die für Eintragungen in den Personenstandsbüchern benötigt werden.

Für die Beurkundung einer Totgeburt werden benötigt:

  1. 1. die Heiratsurkunde der Eltern des ehelichen oder die

Geburtsurkunde (gegebenenfalls auch die Heiratsurkunde) der

Mutter des unehelichen Kindes; gegebenenfalls der Nachweis der

Auflösung (Nichtigerklärung) der Ehe;

  1. 2. der Nachweis des Hauptwohnsitzes der Eltern (der Mutter);
  2. 3. die Geburts- und die Todesbestätigung, wenn die Anzeige nicht vom

Leiter einer Krankenanstalt erstattet wird (siehe unten stehendes

Feld).

Der Standesbeamte kann die Vorlage weiterer Urkunden und Nachweise verlangen, wenn die allgemein verlangten Urkunden und Nachweise zur ordnungsgemäßen Beurkundung der Totgeburt nicht ausreichen.

(Anm.: Muster (Formular) nicht darstellbar)

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*1) Anschift der Krankenanstalt oder der Wohnung, in der das Kind geboren worden ist, sonst möglichst genaue Bezeichnung des Geburtsortes

*2) Zutreffendes bitte ankreuzen

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