Anlage1 Kunststoff-V

Alte FassungIn Kraft seit 22.11.2007

Anlage 1

VERZEICHNIS DER MONOMERE UND SONSTIGEN AUSGANGSSTOFFE, DIE FÜR DIE

HERSTELLUNG VON GEBRAUCHSGEGENSTÄNDEN AUS KUNSTSTOFF ZUGELASSEN SIND

ALLGEMEINE EINLEITUNG

Anlage1

  1. 1. Dieser Anhang enthält das Verzeichnis der Monomere und anderer Ausgangsstoffe. Das Verzeichnis umfasst:
  1. 2. Folgende Stoffe sind nicht enthalten, selbst wenn sie absichtlich verwendet werden und zugelassen sind:
  1. a) Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) des Aluminiums, Ammoniums, Calciums, Eisens, Magnesiums, Kaliums und Natriums der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Jedoch erscheint die Bezeichnung ‚... Säure(n), Salze‘ im Verzeichnis, wenn die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind).
  2. b) Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) des Zinks der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Für diese Salze gilt ein spezifischer Gruppenmigrationsgrenzwert = 25 mg/kg (berechnet als Zn).

    Die Einschränkung für Zn gilt auch für:

  1. i) Stoffe, deren Bezeichnung ‚… Säure(n), Salze‘ enthält und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);
  1. ii) Stoffe gemäß Anlage 5 Anmerkung 38.
  1. 2a. Berichtigung der spezifischen Migration in Lebensmitteln, die über 20% Fett enthalten, durch den Fettreduktionsfaktor

    (FRF):

    Der ‚ Fettreduktionsfaktor‘ (FRF) ist ein Faktor zwischen 1 und 5, durch den die gemessene Migration lipophiler Stoffe in fette Lebensmittel oder das Simulanzlösemittel D und seine Substituten vor dem Vergleich mit den spezifischen Migrationsgrenzwerten zu teilen ist.

    Allgemeine Vorschriften

    Stoffe, die für die Zwecke der Anwendung des FRF als ‚ lipophil‘ gelten, sind in Anlage 3a aufgeführt. Die spezifische Migration lipophiler Stoffe in mg/kg (M) wird um den FRF, der zwischen 1 und 5 variiert (MFRF), korrigiert. Vor dem Vergleich mit dem vorgeschriebenen Grenzwert sind folgende Gleichungen anzuwenden:

    M tief FRF = M/FRF

    und FRF = (g Fett im Lebensmittel/kg Lebensmittel)/200 = (% Fett × 5)/100

    Diese Berichtigung um den FRF entfällt in folgenden Fällen:

  1. a) wenn der Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff mit Lebensmitteln, die weniger als 20% Fett enthalten, in Berührung kommt oder dazu bestimmt ist;
  2. b) wenn der Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff mit für Säuglinge und Kleinkinder im Sinne der Verordnung über Säuglingsanfangs- und Folgenahrung, BGBl. Nr. 531/1995, in der jeweils geltenden Fassung, oder der Beikostverordnung, BGBl. II Nr. 133/1998, in der jeweils geltenden Fassung, bestimmten Lebensmitteln in Berührung kommt oder dazu bestimmt ist;
  3. c) bei in den Anlage 1 und 2 aufgeführten Stoffen, für die eine Beschränkung in Spalte (4) SML = NN eingetragen ist, oder bei nicht aufgeführten Stoffen, die jenseits einer funktionellen Barriere aus Kunststoff verwendet werden, mit einem Migrationsgrenzwert von 0,01 mg/kg;
  4. d) bei Gebrauchsgegenständen aus Kunststoff, bei denen das Verhältnis der Kontaktfläche zu der mit ihr in Berührung kommenden Lebensmittelmenge - etwa wegen ihrer Form oder Verwendungsart - nicht ermittelt werden kann, und bei denen die Migration anhand des konventionellen Oberfläche/Volumenumrechnungsfaktors von 6 dm2/kg berechnet wird.

    Diese Berichtigung um den FRF wird unter bestimmten Bedingungen im folgenden Fall vorgenommen:

    Bei Behältnissen oder behältnisähnlichen oder sonstigen füllbaren Gegenständen mit einem Fassungsvermögen von weniger als 500 ml oder mehr als 10 l sowie bei Platten und Folien, die mit Lebensmitteln mit einem Fettgehalt über 20% in Berührung kommen, wird die Migration entweder als Konzentration im Lebensmittel oder Simulanzlösemittel (mg/kg) berechnet und um den FRF berichtigt, oder aber sie wird ohne Anwendung des FRF in mg/dm2 umgerechnet. Liegt einer der beiden Werte unter dem SML, so ist davon auszugehen, dass der Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff den Vorschriften entspricht.

    Die Anwendung des FRF darf nicht dazu führen, dass der spezifische Migrationswert den Gesamtmigrationsgrenzwert überschreitet.

  1. 2b. Berichtigung der spezifischen Migration im Simulanzlösemittel D:

    Bei der Berichtigung der spezifischen Migration lipophiler Stoffe in das Simulanzlösemittel D und seine Substitute kommen folgende Faktoren zur Anwendung:

  1. a) der in Z 3 der Anlage 8 genannte Reduktionsfaktor, der im Folgenden als Reduktionsfaktor des Simulanzlösemittels D bezeichnet wird (DRF).

    Der DRF ist mitunter nicht anwendbar, wenn die spezifische Migration in das Simulanzlösemittel D über 80% des Gehalts des Stoffes im fertigen Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff (z. B. dünne Folien) liegt. Für die Festlegung, ob der DRF anwendbar ist, sind wissenschaftliche oder experimentelle Nachweise erforderlich (zB Versuche mit den kritischsten Lebensmitteln). Er ist ebenfalls nicht anwendbar auf in den Gemeinschaftslisten aufgeführte Stoffe, für die eine Beschränkung in Spalte (4) SML = NN eingetragen ist, oder bei nicht aufgeführten Stoffen, die jenseits einer funktionellen Barriere aus Kunststoff verwendet werden, mit einem Migrationsgrenzwert von 0,01 mg/kg.

  1. b) der FRF, der auf die Migration in Simulanzlösemittel anwendbar ist, sofern der Fettgehalt des zu verpackenden Lebensmittels bekannt ist und die in Nummer 2a genannten Anforderungen erfüllt sind.
  2. c) der Gesamtreduktionsfaktor (TRF), dessen Wert maximal 5 beträgt, ist der Faktor, durch den eine gemessene spezifische Migration in das Simulanzlösemittel D oder ein Substitut vor dem Vergleich mit dem vorgeschriebenen Grenzwert geteilt wird. Er wird errechnet durch Multiplikation des DRF mit dem FRF, wenn beide Faktoren anwendbar sind.
  1. 3. Das Verzeichnis nennt auch nicht die folgenden Stoffe, die im Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff, der für den Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt ist,

    enthalten sein könnten:

  1. a) Stoffe, wie beispielsweise:
  1. b) Oligomere und natürliche oder synthetische Polymere sowie deren Mischungen, wenn die Monomere oder die zu ihrer Synthese benötigten Ausgangsstoffe im Verzeichnis aufgeführt sind;
  2. c) Gemische der genehmigten Stoffe.
  1. 4. Die Stoffe müssen hinsichtlich der Reinheitskriterien von guter technischer Qualität sein.
  2. 5. Das Verzeichnis enthält folgende Angaben:
  1. 5a. Kappen, Deckel, Dichtungen, Stöpsel und ähnliche Verschlüsse:
  1. a) Ist ihr Verwendungszweck bekannt, so sind derartige Verschlüsse zu prüfen, indem sie entsprechend dem bestimmungsgemäßen bzw. absehbaren Verwendungszweck mit den Behältnissen verbunden werden. Es wird davon ausgegangen, dass diese Verschlüsse mit der zur Befüllung des Behältnisses notwendigen Menge an Lebensmitteln in Berührung kommen. Die Ergebnisse sind gemäß § 8 und Z 9 dieser Anlage in mg/kg oder mg/dm2 auszudrücken, wobei die gesamte Kontaktoberfläche des Verschlusses und des Behältnisses zu berücksichtigen ist.
  2. b) Ist ihr Verwendungszweck nicht bekannt, so sind derartige Verschlüsse in einem besonderen Versuch zu prüfen, dessen Ergebnis in mg/Gegenstand auszudrücken ist. Der ermittelte Wert wird gegebenenfalls zu der Menge addiert, die aus dem Behältnis migriert, das mit dem Verschluss verschlossen werden soll.
  1. 6. Gehört ein im Verzeichnis als Einzelverbindung aufgeführter Stoff auch zu einer chemischen Gruppe, gelten für ihn die Beschränkungen, die bei der entsprechenden Einzelverbindung angegeben sind.
  2. 7. Stimmen die CAS-Nummer und die chemische Bezeichnung nicht überein, so hat die chemische Bezeichnung gegenüber der CAS-Nummer den Vorrang. Bei Widersprüchen zwischen der CAS-Nummer des EINECS-Registers und des CAS-Registers gilt die CAS-Nummer des CAS-Registers.

8. Die in der Spalte 4 der Tabelle verwendeten Abkürzungen oder

Ausdrücke haben folgende Bedeutung:

NG = Nachweisgrenze der Analysenmethode;

BG = Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff;

NCO = Isocyanat-Gruppe;

NN = nicht nachweisbar. Im Sinne dieser Richtlinie

bedeutet "nicht nachweisbar", dass der Stoff mit

einer validierten Analysenmethode nicht nachgewiesen

werden kann. Diese Methode muss eine Empfindlichkeit

besitzen, wie sie für den jeweiligen Stoff aufgeführt

ist. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann

eine Analysenmethode mit einer geeigneten

Empfindlichkeit angewandt werden, bis eine validierte

Methode entwickelt worden ist;

QM = höchstzulässiger ‚Restgehalt‘ des Stoffes im Material

oder Gegenstand. Im Sinne dieser Richtlinie ist die

im Material oder Gegenstand enthaltene Menge der

Substanz durch Messung mit einer validierten

Analysenmethode zu bestimmen. Gibt es gegenwärtig

keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit

einer geeigneten Empfindlichkeit, welche die

Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht,

angewandt werden, bis eine validierte Methode

entwickelt worden ist;

QM(T) = höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im

Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff, ausgedrückt als

Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder

Stoffgruppe. Im Sinne dieser Richtlinie ist die im

Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff enthaltene Menge

der Substanz durch Messung mit einer validierten

Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche

Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine

Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit,

die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes

ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte

Methode entwickelt worden ist;

QMA = höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im fertigen

Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff, in mg/6 dm2 der

mit Lebensmitteln in Kontakt stehenden Fläche. Im

Sinne dieser Richtlinie ist die in der Oberfläche des

Gebrauchsgegenstands aus Kunststoff enthaltene Menge

der Substanz durch Messung mit einer validierten

Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche

Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine

Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit,

die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes

ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte

Methode entwickelt worden ist;

QMA(T) = höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im

Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff, ausgedrückt als

Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder

Stoffgruppe in mg/6 dm2 der mit Lebensmitteln in

Kontakt stehenden Fläche. Im Sinne dieser Richtlinie

ist die in der Oberfläche des Gebrauchsgegenstands

aus Kunststoff enthaltene Menge der Substanz durch

Messung mit einer validierten Analysenmethode zu

bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur

Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer

geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des

ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt

werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden

ist.

SML = spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln

oder in Lebensmittelsimulanzien, sofern nicht anders

angegeben. Im Sinne dieser Richtlinie ist der

spezifische Migrationsgrenzwert der Substanz mit

einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Gibt

es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine

Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit,

die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes

ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte

Methode entwickelt worden ist;

SML(T) = spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln

oder Lebensmittelsimulanzien, ausgedrückt als

Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder

Stoffgruppe. Im Sinne dieser Richtlinie ist der

Spezifische Migrationsgrenzwert der Substanz durch

Messung mit einer validierten Analysenmethode zu

bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur

Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer

geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des

ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt

werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden

ist.

9. Die in der Spalte 4 aufgeführten SML-Werte sind in Milligramm

pro Kilogramm (mg/kg) angegeben. In den folgenden Fällen sind die Werte jedoch in Milligramm pro Quadratdezimeter zu berechnen (zur Umrechnung werden die in Milligramm pro Kilogramm angegebenen SML-Werte durch den Umrechnungsfaktor 6 dividiert);

  1. a) Behältnisse oder behältnisähnliche oder sonstige füllbare Gebrauchsgegenstände mit einem Fassungsvermögen von weniger als 500 Millilitern oder mehr als zehn Litern;
  2. b) Platten, Folien oder andere nicht füllbare Gebrauchsgegenstände aus Kunststoff bzw. solche, bei denen das Verhältnis der Kontaktfläche solcher Gebrauchsgegenstände aus Kunststoff zu der mit ihr in Berührung kommenden Lebensmittel- oder Nahrungsergänzungsmittelmenge nicht ermittelt werden kann.
  3. c) Bei Gebrauchsgegenständen aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit für Säuglinge und Kleinkinder bestimmten Lebensmitteln gemäß der Verordnung über Säuglingsanfangs- und Folgenahrung, BGBl. Nr. 531/1995, in der jeweils geltenden Fassung, oder der Beikostverordnung, BGBl. II Nr. 133/1998, in der jeweils geltenden Fassung in Berührung zu kommen, oder die bereits mit solchen Lebensmitteln in Berührung sind, sind die spezifischen Migrationsgrenzwerte stets in mg/kg anzugeben.

Abschnitt A

Verzeichnis der zulässigen Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe

____________________________________________________________________

Beschränkungen und/

Ref.-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung oder Spezifikationen

____________________________________________________________________

(1) (2) (3) (4)

____________________________________________________________________

10030 000514-10-3 Abietinsäure

10060 000075-07-0 Acetaldehyd SML(T) = 6 mg/kg (2)

10090 000064-19-7 Essigsäure

10120 000108-05-4 Vinylacetat SML = 12 mg/kg

10150 000108-24-7 Essigsäureanhydrid

10210 000074-86-2 Acetylen

10599/90A 061788-89-4 Dimere von QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2

ungesättigten (27)

Fettsäuren

(C tief 18),

destilliert

10599/91 061788-89-4 Dimere von QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2

ungesättigten (27)

Fettsäuren

(C tief 18),

nicht destilliert

10599/92A 068783-41-5 Dimere, von QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2

ungesättigten (27)

Fettsäuren

(C tief 18),

hydriert,

destilliert

10599/93 068783-41-5 Dimere, von QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2

ungesättigten (27)

Fettsäuren

(C tief 18),

hydriert, nicht

destilliert

10630 000079-06-1 Acrylamid SML = NN (NG =

0,01 mg/kg)

10660 015214-89-8 2-Acrylamido-2- SML = 0,05 mg/kg

methylpropan-

sulfonsäure

10690 000079-10-7 Acrylsäure SML(T) = 6 mg/kg (36)

10750 002495-35-4 Benzylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

10780 000141-32-2 n-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

10810 002998-08-5 sec-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

10840 001663-39-4 tert-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

11005 012542-30-2 Dicyclopente- QMA = 0,05 mg/6 dm2

nylacrylat

11245 002156-97-0 Dodecylacrylat SML = 0,05 mg/kg (1)

11470 000140-88-5 Ethylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

11500 000103-11-7 2-Ethylhexyl SML = 0,05 mg/kg

acrylat

11510 000818-61-1 Hydroxyethyl- Siehe "Ethylenglycol-

acrylat monoacrylat"

11530 00999-61-1 2-Hydroxypropyl- QMA = 0,05 mg/6 dm2 für

acrylat die Summe von

2-Hydroxypropyl-acrylat

und 2-Hydroxyisopropyl-

acrylat und

entsprechend den

Spezifikationen gemäß

Anlage 4

11590 000106-63-8 Isobutylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

11680 000689-12-3 Isopropylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

11710 000096-33-3 Methylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

11830 000818-61-1 Ethylenglycol- SML(T) = 6 mg/kg (36)

monoacrylat

11890 002499-59-4 n-Octylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

11980 000925-60-0 Propylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)

12100 000107-13-1 Acrylnitril SML = NN (NG =

0,020 mg/kg,

Analysentoleranz

inbegriffen)

12130 000124-04-9 Adipinsäure

12265 004074-90-2 Divinyladipat QM= 5 mg/kg in BG. Nur

zur Verwendung als

Comonomer

12280 002035-75-8 Adipinsäure-

anhydrid

12310 Albumin

12340 Albumin, durch

Formaldehyd

koaguliert

12375 Alkohole,

aliphatische,

einwertige,

gesättigte,

geradkettige,

primäre (C tief 4-

C tief 22)

12670 002855-13-2 1-Amino-3-amino-

methyl-3,5,5-tri-

methylcyclohexan

SML = 6 mg/kg

12761 000693-57-2 12-Aminododecan- SML = 0,05 mg/kg

säure

12763 000141-43-5 2-Aminoethanol SML = 0,05 mg/kg. Nicht

zu verwenden in

Polymeren in Kontakt

mit Lebensmitteln, für

die das

Simulanzlösemittel D in

der Anlage 8

festgesetzt ist und nur

für indirekten Kontakt

mit Lebensmitteln,

hinter der PET-Schicht

12765 084434-12-8 Natrium-N-(2-ami- SML = 0,05 mg/kg

noethyl)-beta-

alaninat

12786 000919-30-2 3-Aminopropyl- Extrahierbare Rückstände

triethoxysilan an 3 Aminopropyl-

triethoxysilan im Falle

einer Verwendung für

die reaktive

Oberflächenbehandlung

anorganischer Füllstoffe

unter 3 mg/kg Füllstoff

und SML = 0,05 mg/kg für

die Oberflächenbehandlung

von Materialien

und Gegenständen

12788 002432-99-7 11-Aminoundecan- SML = 5 mg/kg

säure

12789 007664-41-7 Ammoniak

12820 000123-99-9 Azelainsäure

12970 004196-95-6 Azelainsäure-

anhydrid

13000 001477-55-0 1,3-Benzoldime- SML = 0,05 mg/kg

thanamin

13060 004422-95-1 1,3,5-Benzoltri- QMA = 0,05 mg/6 dm2

carbonsäuretri- (gemessen als 1,3,5-

chlorid Benzoltricarbonsäure)

13075 000091-76-9 Benzoguanamin Siehe "2,4-Diamin-6-

Phenyl-1,3,5- Triazin"

13090 000065-85-0 Benzoesäure

13150 000100-51-6 Benzylalkohol

13180 000498-66-8 Bicyclo(2.2.1) SML = 0,05 mg/kg

hept-2-en (=

Norbornen)

13210 001761-71-3 Bis(4-aminocyclo- SML = 0,05 mg/kg

hexyl)methan

13317 132459-54-2 N,N’-Bis[4- SML = 0,05 mg/kg.

(ethoxycarbo- Reinheit > 98,1 Gew.-%.

nyl)phenyl]- Nur als Comonomer (max.

1,4,5,8-naph- 4%) für Polyester (PET,

thalintetra- PBT) zu verwenden

carboxydiimid

13323 000102-40-9 1,3-Bis(2-hydroxy- SML = 0,05 mg/kg

ethoxy)benzol

13326 000111-46-6 Bis(2-hydroxy- Siehe

ethyl)-ether "Diethylenglycol"

13380 000077-99-6 2,2-Bis(hydroxy- Siehe "1,1,1-Trime-

methyl)-1-butanol thylolpropan"

13390 000105-08-8 1,4-Bis(hydroxyme-

thyl)cyclohexan

13395 004767-03-7 2,2-Bis(4-hydroxy- QMA = 0,05 mg/6 dm2

methyl)

propionsäure

13480 000080-05-7 2,2-Bis(4-hydroxy- SML(T) = 0,6 mg/kg (28)

phenyl)propan

13510 001675-54-3 2,2-Bis(4-hydroxy- Gemäß der Verordnung

phenyl)propan-bis (EG) Nr. 1895/2005 über

(2,3-epoxypropyl)- die Beschränkung der

ether (= BADGE) Verwendung bestimmter

Epoxyderivate in

Materialien und

Gegenständen, die dazu

bestimmt sind, mit

Lebensmitteln in

Berührung zu kommen

(ABl. Nr. L 302 vom

19. November 2005)

13530 038103-06-9 2,2-Bis(4-hydroxy- SML = 0,05 mg/kg

phenyl)propan-bis

(phthalsäure-

anhydrid)

13550 000110-98-5 Bis(hydroxypro- Siehe

pyl)-ether "Dipropylenglykol"

13560 0005124-30-1 Bis(4-isocyanato- Siehe "Dicyclohexyl-

cyclohexyl)methan methan-4,4`-

diisocyanat"

13600 047465-97-4 3,3-Bis(3-methyl- SML = 1,8 mg/kg

4-hydroxyphenyl)-

2-indolinon

13607 000080-05-7 Bisphenol A Siehe "2,2-Bis(4-

hydroxyphenyl)propan"

13610 001675-54-3 Bisphenol A bis Siehe "2,2-Bis(4-

(2,3-epoxypropyl)- hydroxyphenyl)propan-

ether bis (2,3-epoxypropyl)-

ether"

13614 038103-06-9 Bisphenol A bis Siehe "2,2-Bis (4-

(phthalsäure- hydroxyphenyl)propan-

anhydrid) bis

(phthalsäureanhydrid)"

13617 000080-09-1 Bisphenol S Siehe "4,4-Dihydroxy-

diphenylsulfon"

13620 010043-35-3 Borsäure SML(T) = 6 mg/kg (23)

(berechnet als Bor)

vorbehaltlich der

Bestimmungen der

Trinkwasserverordnung -

TWV, BGBl. II

Nr. 304/2001

13630 000106-99-0 Butadien QM = 1 mg/kg in BG oder

SML = nicht nachweisbar

(NG = 0,020 mg/kg,

Analysentoleranz

inbegriffen)

13690 000107-88-0 1,3-Butandiol

13720 000110-63-4 1,4-Butandiol SML(T) = 5 mg/kg (24)

13780 002425-79-8 1,4-Butandiol-bis- QM = 1 mg/kg in BG

(2,3-epoxypropyl) (berechnet als Epoxy,

ether MG = 43)

13810 000505-65-7 1,4-Butandiol- QMA = 0,05 mg/6 dm2

formal

13840 000071-36-3 1-Butanol

13870 000106-98-9 1-Buten

13900 000107-01-7 2-Buten

13932 000598-32-3 3-Buten-2-ol QMA = NN (NG =

0,02 mg/6 dm2). Nur zur

Verwendung als

Comonomer für die

Herstellung von

polymeren Additiven

14020 000098-54-4 4-tert-Butylphenol SML = 0,05 mg/kg

14110 000123-72-8 Butyraldehyd

14140 000107-92-6 Buttersäure

14170 000106-31-0 Buttersäure-

anhydrid

14200 000105-60-2 Caprolactam SML(T) = 15 mg/kg (5)

14230 002123-24-2 Caprolactam, SML(T) = 15 mg/kg (5)

Natriumsalz (berechnet als

Caprolactam)

14260 000502-44-3 Caprolacton SML = 0,05 mg/kg

(berechnet als Summe aus

Caprolacton und

6-Hydroxyhexansäure)

14320 000124-07-2 Caprylsäure

14350 000630-08-0 Kohlenmonoxid

14380 000075-44-5 Carbonylchlorid QM = 1 mg/kg in BG

14411 008001-79-4 Rizinusöl

14500 009004-34-6 Cellulose

14530 007782-50-5 Chlor

14570 000106-89-8 1-Chlor-2,3- Siehe "Epichlorhydrin"

epoxypropan

14650 000079-38-9 Chlorotrifluoro- QMA = 0,5mg/6 dm2

ethylen

14680 000077-92-9 Citronensäure

14710 000108-39-4 m-Kresol

14740 000095-48-7 o-Kresol

14770 000106-44-5 p-Kresol

14800 003724-65-0 Crotonsäure QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2

(33)

14841 000599-64-4 4-Cumylphenol SML = 0,05 mg/kg

14880 000105-08-8 1,4-Cyclohexandi- Siehe "1,4-Bis(hydroxy-

methanol methyl)cyclohexan"

14950 003173-53-3 Cyclohexyliso- QM(T) = 1 mg/kg in BG

cyanat (berechnet als NCO)

(26)

15030 000931-88-4 Cycloocten SML = 0,05 mg/kg. Nur

für Polymere in Kontakt

mit Lebensmitteln, für

die das

Simulanzlösemittel A in

der Anlage 8

festgesetzt ist.

15070 001647-16-1 1,9-Decadien SML = 0,05 mg/kg

15095 000334-48-5 Decansäure

15100 000112-30-1 1-Decanol

15130 000872-05-9 1-Decen SML = 0,05 mg/kg

15250 000110-60-1 1,4-Diaminobutan

15267 000080-08-0 4,4’-Diaminodi- SML = 5 mg/kg

phenylsulfon

15272 000107-15-3 1,2-Diaminoethan Siehe "Ethylendiamin"

15274 000124-09-4 1,6-Diaminohexan Siehe

"Hexamethylendiamin"

15310 000091-76-9 2,4-Diamino-6- QMA = 5 mg/6 dm2

phenyl-1,3,5-

triazin

15565 000106-46-7 1,4-Dichlorbenzol SML = 12 mg/kg

15610 000080-07-9 4,4`-Dichlordiphe- SML = 0,05 mg/kg

nylsulfon

15700 005124-30-1 Dicyclohexylme- QM(T) = 1 mg/kg

than-4,4`- (berechnet als NCO)

diisocyanat (26)

15760 000111-46-6 Diethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg (3)

15790 000111-40-0 Diethylentriamin SML = 5 mg/kg

15820 000345-92-6 4,4`-Difluoro- SML = 0,05 mg/kg

benzophenon

15880 000120-80-9 1,2-Dihydroxy- SML = 6 mg/kg

benzol

15910 000108-46-3 1,3-Dihydroxy- SML = 2,4 mg/kg

benzol

15940 000123-31-9 1,4-Dihydroxy- SML = 0,6 mg/kg

benzol

15970 000611-99-4 4,4`-Dihydroxy- SML(T) = 6 mg/kg (15)

benzophenon

16000 000092-88-6 4,4`-Dihydroxy- SML = 6 mg/kg

biphenyl

16090 000080-09-1 4,4`-Dihydroxydi- SML = 0,05 mg/kg

phenylsulfon

16150 000108-01-0 Dimethylamino- SML = 18 mg/kg

ethanol

16210 006864-37-5 3,3`-Dimethyl- SML = 0,05 mg/kg (32).

4,4`-diaminodicy- Nur in Polyamiden zu

clohexylmethan verwenden

16240 000091-97-4 3,3`-Dimethyl- QM(T) = 1 mg/kg

4,4`-diisocyanato- (berechnet als NCO)

biphenyl (26)

16360 000576-26-1 2,6-Dimethylphenol SML = 0,05 mg/kg

16390 000126-30-7 2,2-Dimethyl-1,3- SML = 0,05 mg/kg

propandiol

16450 000646-06-0 1,3-Dioxolan SML = 5 mg/kg

16480 000126-58-9 Dipentaerythrit

16540 000102-09-0 Diphenylcarbonat SML = 0,05 mg/kg

16570 004128-73-8 Diphenylether- QM(T) = 1 mg/kg

4,4`-diisocyanat (berechnet als NCO)

(26)

16600 005873-54-1 Diphenylmethan- QM(T) = 1 mg/kg

2,4`-diisocyanat (berechnet als NCO)

(26)

16630 000101-68-8 Diphenylmethan- QM(T) = 1 mg/kg

4,4`-diisocyanat (berechnet als NCO)

(26)

16650 000127-63-9 Diphenylsulfon SML(T) = 3 mg/kg (25)

16660 000110-98-5 Dipropylenglykol

16690 001321-74-0 Divinylbenzol QMA = 0,01 mg/6 dm2

oder SML = NN (NG =

0,02 mg/kg,

Analysentoleranz

inbegriffen) für die

Summe aus Divinylbenzol

und Ethylvinylbenzol;

entsprechend den

Spezifikationen der

Anlage 4

16694 013811-50-2 N,N`-Divinyl-2- QM = 5 mg/kg in BG

imidazolidinon

16697 000693-23-2 n-Dodecandisäure

16704 000112-41-4 1-Dodecen SML = 0,05 mg/kg

16750 000106-89-8 Epichlorhydrin QM = 1 mg/kg in BG

16780 000064-17-5 Ethanol

16950 000074-85-1 Ethylen

16955 000096-49-1 Ethylen- Rückstandsgehalt =

carbonat 5 mg/kg Hydrogel bei

einem Verhältnis von

höchstens 10 g Hydrogel

zu 1 kg Lebensmittel.

Das Hydrolysat enthält

Ethylenglycol mit einem

SML = 30 mg/kg

16960 000107-15-3 Ethylendiamin SML = 12 mg/kg

16990 000107-21-1 Ethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg (3)

17005 000151-56-4 Ethylenimin SML = NN (NG =

0,01 mg/kg)

17020 000075-21-8 Ethylenoxid QM = 1 mg/kg in BG

17050 000104-76-7 2-Ethyl-1-hexanol SML = 30 mg/kg

17110 016219-75-3 5-Ethylidenbicy- QMA = 0,05 mg/6 dm2.

clo(2.2.1)hept-2- Das Verhältnis von

en Oberfläche zu

Lebensmittelmenge muss

weniger als 2 dm2/kg

betragen

17160 000097-53-0 Eugenol SML = NN (NG =

0,02 mg/kg,

Analysentoleranz

inbegriffen)

17170 061788-47-4 Kokosfettsäuren

17200 068308-53-2 Sojafettsäuren

17230 061790-12-3 Tallölfettsäuren

17260 000050-00-0 Formaldehyd SML(T) = 15 mg/kg (22)

17290 000110-17-8 Fumarsäure

17530 000050-99-7 Glucose

18010 000110-94-1 Glutarsäure

18070 000108-55-4 Glutarsäure-

anhydrid

18100 000056-81-5 Glycerin

18220 068564-88-5 N-Heptylaminoun- SML = 0,05 mg/kg (1)

decansäure

18250 000115-28-6 Hexachlorendome- SML = NN (NG =

thylentetrahydro- 0,01 mg/kg)

phthalsäure

18280 000115-27-5 Hexachlorendome- SML = NN (NG =

thylentetrahydro- 0,01 mg/kg)

phthalsäurean-

hydrid

18310 036653-82-4 1-Hexadecanol

18430 000116-15-4 Hexafluorpropylen SML = NN (NG =

0,01 mg/kg)

18460 000124-09-4 Hexamethylendiamin SML = 2,4 mg/kg

18640 000822-06-0 Hexamethylendi- QM(T) = 1 mg/kg

isocyanat (berechnet als NCO)

(26)

18670 000100-97-0 Hexamethylen- SML(T) = 15 mg/kg (22)

tetramin (berechnet als

Formaldehyd)

18700 000629-11-8 1,6-Hexandiol SML = 0,05 mg/kg

18820 000592-41-6 1-Hexen SML = 3 mg/kg

18867 000123-31-9 Hydrochinon Siehe "1,4-Dihydroxy-

benzol"

18880 000099-96-7 p-Hydroxybenzoe-

säure

18896 001679-51-2 4-(Hydroxymethyl)- SML = 0,05 mg/kg

1-cyclohexen

18897 016712-64-4 6-Hydroxy-2-naph- SML = 0,05 mg/kg

thalincarbonsäure

18898 000103-90-2 N-(4-Hydroxyphe- SML = 0,05 mg/kg

nyl)acetamid

19000 000115-11-7 Isobuten

19060 000109-53-5 Isobutylvinylether QM = 5 mg/kg in BG

19110 004098-71-9 1-Isocyanato-3- QM(T) = 1 mg/kg

isocyanatomethyl- (berechnet als NCO)

3,5,5-trimethyl- (26)

cyclohexan

19150 000121-91-5 Isophthalsäure SML = 5 mg/kg

19210 001459-93-4 Dimethylisoph- SML = 0,05 mg/kg

thalat

19243 000078-79-5 Isopren Siehe "2-Methyl-1,3-

Butadien"

19270 000097-65-4 Itaconsäure

19460 000050-21-5 Milchsäure

19470 000143-07-7 Laurinsäure

19480 002146-71-6 Vinyllaurat

19490 000947-04-6 Laurolactam SML = 5 mg/kg

19510 011132-73-3 Lignocellulose

19540 000110-16-7 Maleinsäure SML(T) = 30 mg/kg (4)

19960 000108-31-6 Maleinsäurean- SML(T) = 30 mg/kg (4)

hydrid (berechnet als

Maleinsäure)

19975 000108-78-1 Melamin Siehe "2,4,6-Triamino-

1,3,5-triazin"

19990 000079-39-0 Methacrylamid SML = NN (NG =

0,02 mg/kg,

Analysentoleranz

inbegriffen)

20020 000079-41-4 Methacrylsäure SML(T) = 6 mg/kg (37)

20050 000096-05-9 Allylmethacrylat SML = 0,05 mg/kg

20080 002495-37-6 Benzylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)

20110 000097-88-1 Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)

20140 002998-18-7 sec-Butylme- SML(T) = 6 mg/kg (37)

thacrylat

20170 000585-07-9 tert-Butylme- SML(T) = 6 mg/kg (37)

thacrylat

20260 000101-43-9 Cyclohexylme- SML = 0,05 mg/kg

thacrylat

20410 002082-81-7 1,4-Butandioldime- SML = 0,05 mg/kg

thacrylat

20440 000097-90-5 Ethylenglykoldi- SML = 0,05 mg/kg

methacrylat

20530 002867-47-2 2-(Dimethylamino)- SML = NN (NG =

ethylmethacrylat 0,02 mg/kg,

Analysentoleranz

inbegriffen)

20590 000106-91-2 2,3-Epoxipropylme- QMA = 0,02 mg/6 dm2

thacrylat

20890 000097-63-2 Ethylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)

21010 000097-86-9 iso-Butylme- SML(T) = 6 mg/kg (37)

thacrylat

21100 004655-34-9 iso-Propylme- SML(T) = 6 mg/kg (37)

thacrylat

21130 000080-62-6 Methylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)

21190 000868-77-9 Ethylenglycolmono- SML(T) = 6 mg/kg (37)

methacrylat

21280 002177-70-0 Phenylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)

21340 002210-28-8 Propylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)

21370 010595-80-9 2-Sulfoethyl- QMA = ND (DL =

methacrylat 0,02 mg/6 dm2)

21400 054276-35-6 Sulfopropyl- QMA = 0,05 mg/6 dm2

methacrylat

21460 000760-93-0 Methacrylsäure- SML(T) = 6 mg/kg (37)

anhydrid

21490 000126-98-7 Methacrylnitril SML = NN (NG =

0,020 mg/kg,

Analysentoleranz

inbegriffen)

21520 001561-92-8 Natriummethallyl- SML = 5 mg/kg

sulfonat

21550 000067-56-1 Methanol

21640 000078-79-5 2-Metyl-1,3- QM = 1 mg/kg in BG oder

butadien SML = NN (NG =

0,02 mg/kg,

Analysentoleranz

inbegriffen)

21730 000563-45-1 3-Methyl-1-buten QMA = 0,006 mg/6 dm2.

Nur zur Verwendung in

Polypropylen

21765 106246-33-7 4,4`-Methylenbis QMA = 0,05 mg/6 dm2

(3-chlor-2,6-

diethylanilin)

21821 000505-65-7 1,4-(Methylendio- Siehe "1,4-Butandi-

xy)butan olformal"

21940 000924-42-5 N-Methylolacryl- SML = NN (NG =

amid 0,01 mg/kg)

21970 000923-02-4 N-Methylolmetha- SML = 0,05 mg/kg

crylamid

22150 000691-37-2 4-Methyl-1-penten SML = 0,05 mg/kg

22210 000098-83-9 alpha- SML = 0,05 mg/kg

Methylstyrol

22331 025513-64-8 Mischung von QMA = 5 mg/6 dm2

(35-45 Gew.-%)

1,6-Diamino-2,2,4-

trimethyl-hexan

und (55-65 Gew.-%)

1,6-Diamino-2,4,4-

trimethylhexan

22332 - Mischung aus QM(T) = 1 mg/kg

(40 Gew.-%) 2,2,4- (berechnet als NCO)

Trimethylhexan- (26)

1,6-Diisocyanat

und (60 Gew.-%)

2,4,4-Trimethyl-

hexan-1,6-

Diisocyanat

22350 000544-63-8 Myristinsäure

22360 001141-38-4 2,6-Naphthalindi- SML = 5 mg/kg

carbonsäure

22390 000840-65-3 Dimethylnaphtha- SML = 0,05 mg/kg

lin-2,6-dicarbo-

xylat

22420 003173-72-6 1,5-Naphthalindi- QM(T) = 1 mg/kg

isocyanat (berechnet als NCO)

(26)

22437 000126-30-7 Neopentylglykol Siehe "2,2-Dimethyl-

1,3-propandiol"

22450 009004-70-0 Nitrocellulose

22480 000143-08-8 1-Nonanol

22550 000498-66-8 Norbornen Siehe "Bicyclo(2.2.1)

hept-2-en"

22570 000112-96-9 Octadecylisocyanat QM(T) = 1 mg/kg

(berechnet als NCO)

(26)

22600 000111-87-5 1-Octanol

22660 000111-66-0 1-Octen SML = 15 mg/kg

22763 000112-80-1 Ölsäure

22775 000144-62-7 Oxalsäure SML(T) = 6 mg/kg (29)

22778 007456-68-0 4,4`-Oxybis(ben- QMA = 0,05 mg/6 dm2

zolsulfonylazid)

22780 000057-10-3 Palmitinsäure

22840 000115-77-5 Pentaerythrit

22870 000071-41-0 1-Pentanol

22900 000109-67-1 1-Penten SML = 5 mg/kg

22932 001187-93-5 Perfluoro- SML = 0,05 mg/kg. Nur

methyl- bei

perfluoro- Antihaftbeschichtungen

vinylether zu verwenden

22937 001623-05-8 Perfluorpropyl- SML = 0,05 mg/kg

perfluorvinylether

22960 000108-95-2 Phenol

23050 000108-45-2 1,3-Phenylendiamin SML = NN (NG =

0,02 mg/kg,

Analysentoleranz

inbegriffen)

23070 000102-39-6 (1,3-Phenylendio- QMA = 0,05 mg/6 dm2“

xy)diessigsäure

23155 000075-44-5 Phosgen Siehe "Carbonylchlorid"

23170 007664-38-2 Phosphorsäure QM = NN (NG = 1 mg/kg

in BG)

23175 000122-52-1 Triethylphosphit QM = NN (NG = 1 mg/kg

in BG)

23187 Phthalsäure Siehe "Terephthalsäure"

23200 000088-99-3 o-Phthalsäure

23230 000131-17-9 Diallylphthalat SML = NN (NG =

0,01 mg/kg)

23380 000085-44-9 Phthalsäure-

anhydrid

23470 000080-56-8 alpha-Pinen

23500 000127-91-3 beta-Pinen

23547 009016-00-6 Polydimethyl- Die Spezifikationen in

063148-62-9 siloxan Anlage 4 sind

(MG > 6 800) einzuhalten

23590 025322-68-3 Polyethylenglykol

23651 025322-69-4 Polypropylenglykol

23740 000057-55-6 1,2-Propandiol

23770 000504-63-2 1,3-Propandiol SML = 0,05 mg/kg

23800 000071-23-8 1-Propanol

23830 000067-63-0 2-Propanol

23860 000123-38-6 Propionaldehyd

23890 000079-09-4 Propionsäure

23920 000105-38-4 Vinylpropionat SML(T) = 6 mg/kg (2)

(berechnet als

Acetaldehyd)

23950 000123-62-6 Propionsäure-

anhydrid

23980 000115-07-1 Propylen

24010 000075-56-9 Propylenoxid QM = 1 mg/kg in BG

24051 000120-80-9 Pyrocatechol Siehe "1,2-Dihydroxy-

benzol"

24057 000089-32-7 Pyromellitsäure- SML = 0,05 mg/kg

anhydrid (berechnet als

Pyromellitsäure)

24070 073138-82-6 Harzsäuren Siehe "1,3-Dihydroxy-

24072 000108-46-3 Resorcin benzol"

24073 000101-90-6 Resorcinol-Digly- QMA = 0,005 mg/6 dm2.

cidylether Nicht zu verwenden in

Polymeren in Kontakt

mit Lebensmitteln, für

die das

Simulanzlösemittel D in

der Anlage 8 festgelegt

ist, und nur für

indirekten Kontakt mit

Lebensmitteln, hinter

der PET-Schicht

24100 008050-09-7 Kolophonium

24130 008050-09-7 Kolphoniumharz Siehe "Kolophonium"

24160 008052-10-6 Tallölharz

24190 008050-09-7 Baumharz Siehe ‚Kolophonium‘

(Ref.-Nr. 24100)

24250 009006-04-6 Naturkautschuk

24270 000069-72-7 Salicylsäure

24280 000111-20-6 Sebacinsäure

24430 002561-88-8 Sebacinsäure-

anhydrid

24475 001313-82-2 Natriumsulfid

24490 000050-70-4 Sorbit

24520 008001-22-7 Sojaöl

24540 009005-25-8 Lebensmittelstärke

24550 000057-11-4 Stearinsäure

24610 000100-42-5 Styrol

24760 026914-43-2 Styrolsulfonsäure SML = 0,05 mg/kg

24820 000110-15-6 Bernsteinsäure

24850 000108-30-5 Bernsteinsäure-

anhydrid

24880 000057-50-1 Saccharose

24886 046728-75-0 5-Sulfoisophthal- SML = 5 mg/kg

säure, und für Lithium

Monolithiumsalz SML(T) =

0,6 mg/kg (8)

(berechnet als

Lithium)

24887 006362-79-4 5-Sulphoisoph- SML = 5 mg/kg

thalsäure,

Mononatriumsalz

24888 003965-55-7 Dimethyl-5-sulfo- SML = 0,05 mg/kg

isophthalat,

Mononatriumsalz

24903 068425-17-2 Sirupe, Die Spezifikationen in

hydrolysierte Anlage 4 sind

Stärke, einzuhalten

hydriert

24910 000100-21-0 Terephthalsäure SML = 7,5 mg/kg

24940 000100-20-9 Terephthalsäure- SML(T) = 7,5 mg/kg

dichlorid (berechnet als

Terephthalsäure)

24970 000120-61-6 Dimethyltereph-

thalat

25080 001120-36-1 1-Tetradecen SML = 0,05 mg/kg

25090 000112-60-7 Tetraethylenglykol

25120 000116-14-3 Tetrafluoroethylen SML = 0,05 mg/kg

25150 000109-99-9 Tetrahydrofuran SML = 0,6 mg/kg

25180 000102-60-3 N,N,N`,N`-Tetra-

kis(2-hydroxypro-

pyl)ethylendiamin

25210 000584-84-9 2,4-Toluoldiiso- QM(T) = 1 mg/kg

cyanat (berechnet als NCO)

(26)

25240 000091-08-7 2,6-Toluoldiiso- QM(T) = 1 mg/kg

cyanat (berechnet als NCO)

(26)

25270 026747-90-0 2,4-Toluoldiiso- QM(T) = 1 mg/kg

cyanatdimer (berechnet als NCO)

(26)

25360 2,3-Epoxypropyl- QM = 1 mg/kg in BG

trialkyl(C tief 5- (berechnet als

C tief 15)acetat Epoxygruppe, MG = 43)

25380 - Vinyl-Trialkyl QMA = 0,05 mg/6 dm2

(C tief 7-

C tief 17)acetat

(= Vinylversatat)

25385 000102-70-5 Triallyamin Die Spezifikationen in

Anlage 4 sind

einzuhalten

25420 000108-78-1 2,4,6-Triamino- SML = 30 mg/kg

1,3,5-triazin

25450 026896-48-0 Tricyclodecandi- SML = 0,05 mg/kg

methanol

25510 000112-27-6 Triethylenglykol

25540 000528-44-9 Trimellith- SML(T) = 5 mg/kg (35)

säure

25550 000552-30-7 Trimellith- SML(T) = 5 mg/kg (35)

säureanhydrid (berechnet als

Trimellithsäure)

25600 000077-99-6 1,1,1-Trimethylol- SML = 6 mg/kg

propan

25840 003290-92-4 1,1,1-Trimethylol- SML = 0,05 mg/kg

propan-trime-

thacrylat

25900 000110-88-3 Trioxan SML = 5 mg/kg

25910 024800-44-0 Tripropylenglykol

25927 027955-94-8 1,1,1-Tris(4-hy- QM = 0,5 mg/kg in BG.

droxyphenol)ethan Nur zur Verwendung in

Polycarbonaten

25960 000057-13-6 Harnstoff

26050 000075-01-4 Vinylchlorid Siehe § 7 Abs. 2 und

§ 8 Abs. 2

26110 000075-35-4 Vinylidenchlorid QM = 5 mg/kg in BG oder

SML = NN (NG =

0,05 mg/kg)

26140 000075-38-7 Vinylidenfluorid SML = 5 mg/kg

26155 001072-63-5 1-Vinylimidazol QM = 5 mg/kg in BG

26170 003195-78-6 N-Vinyl-N-methyl- QM = 2 mg/kg in BG

acetamid

26320 002768-02-7 Trimethoxyvinyl- QM = 5 mg/kg in BG

silan

26360 007732-18-5 Wasser Die

Trinkwasserverordnung -

TWV, BGBl. II

Nr. 304/2001, in der

jeweils geltenden

Fassung, ist

einzuhalten

Abschnitt B

Liste der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die in Erwartung

einer Entscheidung über die Aufnahme in Abschnitt A weiterhin

verwendet werden dürfen

____________________________________________________________________

Beschränkungen und/

Ref.-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung oder Spezifikationen

____________________________________________________________________

(1) (2) (3) (4)

____________________________________________________________________

13050 000528-44-9 1,2,4-Benzoltri- Siehe "Trimellithsäure"

carbonsäure

15730 000077-73-6 Dicyclopentadien

18370 000592-45-0 1,4-Hexadien

26230 000088-12-0 Vinylpyrrolidon

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