Anlage 1
VERZEICHNIS DER MONOMERE UND SONSTIGEN AUSGANGSSTOFFE, DIE FÜR DIE
HERSTELLUNG VON GEBRAUCHSGEGENSTÄNDEN AUS KUNSTSTOFF ZUGELASSEN SIND
ALLGEMEINE EINLEITUNG
Anlage1
- 1. Dieser Anhang enthält das Verzeichnis der Monomere und anderer Ausgangsstoffe. Das Verzeichnis umfasst:
- Stoffe, die polymerisiert werden; dies schließt auch Polykondensation, Polyaddition oder vergleichbare Prozesse zur Bildung von Makromolekülen mit ein;
- natürliche oder künstlich erzeugte makromolekulare Stoffe, die bei der Herstellung modifizierter Makromoleküle verwendet werden, sofern die Monomere oder die zu deren Synthese notwendigen sonstigen Ausgangsstoffe nicht im Verzeichnis aufgeführt sind;
- Stoffe, die zur Modifizierung bestehender natürlicher oder künstlich erzeugter Stoffe verwendet werden.
- 2. Folgende Stoffe sind nicht enthalten, selbst wenn sie absichtlich verwendet werden und zugelassen sind:
- a) Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) des Aluminiums, Ammoniums, Calciums, Eisens, Magnesiums, Kaliums und Natriums der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Jedoch erscheint die Bezeichnung ‚... Säure(n), Salze‘ im Verzeichnis, wenn die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind).
- b) Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) des Zinks der zulässigen
Säuren, Phenole oder Alkohole. Für diese Salze gilt ein spezifischer
Gruppenmigrationsgrenzwert = 25 mg/kg (berechnet als Zn).
Die Einschränkung für Zn gilt auch für:
- i) Stoffe, deren Bezeichnung ‚… Säure(n), Salze‘ enthält und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);
- ii) Stoffe gemäß Anlage 5 Anmerkung 38.
- 2a. Berichtigung der spezifischen Migration in Lebensmitteln, die über 20% Fett
enthalten, durch den Fettreduktionsfaktor
(FRF):
Der ‚ Fettreduktionsfaktor‘ (FRF) ist ein Faktor zwischen 1 und 5, durch den die gemessene Migration lipophiler Stoffe in fette Lebensmittel oder das Simulanzlösemittel D und seine Substituten vor dem Vergleich mit den spezifischen Migrationsgrenzwerten zu teilen ist.
Allgemeine Vorschriften
Stoffe, die für die Zwecke der Anwendung des FRF als ‚ lipophil‘ gelten, sind in Anlage 3a aufgeführt. Die spezifische Migration lipophiler Stoffe in mg/kg (M) wird um den FRF, der zwischen 1 und 5 variiert (MFRF), korrigiert. Vor dem Vergleich mit dem vorgeschriebenen Grenzwert sind folgende Gleichungen anzuwenden:
M tief FRF = M/FRF
und FRF = (g Fett im Lebensmittel/kg Lebensmittel)/200 = (% Fett × 5)/100
Diese Berichtigung um den FRF entfällt in folgenden Fällen:
- a) wenn der Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff mit Lebensmitteln, die weniger als 20% Fett enthalten, in Berührung kommt oder dazu bestimmt ist;
- b) wenn der Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff mit für Säuglinge und Kleinkinder im Sinne der Verordnung über Säuglingsanfangs- und Folgenahrung, BGBl. Nr. 531/1995, in der jeweils geltenden Fassung, oder der Beikostverordnung, BGBl. II Nr. 133/1998, in der jeweils geltenden Fassung, bestimmten Lebensmitteln in Berührung kommt oder dazu bestimmt ist;
- c) bei in den Anlage 1 und 2 aufgeführten Stoffen, für die eine Beschränkung in Spalte (4) SML = NN eingetragen ist, oder bei nicht aufgeführten Stoffen, die jenseits einer funktionellen Barriere aus Kunststoff verwendet werden, mit einem Migrationsgrenzwert von 0,01 mg/kg;
- d) bei Gebrauchsgegenständen aus Kunststoff, bei denen das Verhältnis der
Kontaktfläche zu der mit ihr in Berührung kommenden Lebensmittelmenge - etwa wegen
ihrer Form oder Verwendungsart - nicht ermittelt werden kann, und bei denen die
Migration anhand des konventionellen Oberfläche/Volumenumrechnungsfaktors von 6
dm2/kg berechnet wird.
Diese Berichtigung um den FRF wird unter bestimmten Bedingungen im folgenden Fall vorgenommen:
Bei Behältnissen oder behältnisähnlichen oder sonstigen füllbaren Gegenständen mit einem Fassungsvermögen von weniger als 500 ml oder mehr als 10 l sowie bei Platten und Folien, die mit Lebensmitteln mit einem Fettgehalt über 20% in Berührung kommen, wird die Migration entweder als Konzentration im Lebensmittel oder Simulanzlösemittel (mg/kg) berechnet und um den FRF berichtigt, oder aber sie wird ohne Anwendung des FRF in mg/dm2 umgerechnet. Liegt einer der beiden Werte unter dem SML, so ist davon auszugehen, dass der Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff den Vorschriften entspricht.
Die Anwendung des FRF darf nicht dazu führen, dass der spezifische Migrationswert den Gesamtmigrationsgrenzwert überschreitet.
- 2b. Berichtigung der spezifischen Migration im Simulanzlösemittel D:
Bei der Berichtigung der spezifischen Migration lipophiler Stoffe in das Simulanzlösemittel D und seine Substitute kommen folgende Faktoren zur Anwendung:
- a) der in Z 3 der Anlage 8 genannte Reduktionsfaktor, der im Folgenden als
Reduktionsfaktor des Simulanzlösemittels D bezeichnet wird (DRF).
Der DRF ist mitunter nicht anwendbar, wenn die spezifische Migration in das Simulanzlösemittel D über 80% des Gehalts des Stoffes im fertigen Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff (z. B. dünne Folien) liegt. Für die Festlegung, ob der DRF anwendbar ist, sind wissenschaftliche oder experimentelle Nachweise erforderlich (zB Versuche mit den kritischsten Lebensmitteln). Er ist ebenfalls nicht anwendbar auf in den Gemeinschaftslisten aufgeführte Stoffe, für die eine Beschränkung in Spalte (4) SML = NN eingetragen ist, oder bei nicht aufgeführten Stoffen, die jenseits einer funktionellen Barriere aus Kunststoff verwendet werden, mit einem Migrationsgrenzwert von 0,01 mg/kg.
- b) der FRF, der auf die Migration in Simulanzlösemittel anwendbar ist, sofern der Fettgehalt des zu verpackenden Lebensmittels bekannt ist und die in Nummer 2a genannten Anforderungen erfüllt sind.
- c) der Gesamtreduktionsfaktor (TRF), dessen Wert maximal 5 beträgt, ist der Faktor, durch den eine gemessene spezifische Migration in das Simulanzlösemittel D oder ein Substitut vor dem Vergleich mit dem vorgeschriebenen Grenzwert geteilt wird. Er wird errechnet durch Multiplikation des DRF mit dem FRF, wenn beide Faktoren anwendbar sind.
- 3. Das Verzeichnis nennt auch nicht die folgenden Stoffe, die im
Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff, der für den Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt
ist,
enthalten sein könnten:
- a) Stoffe, wie beispielsweise:
- Verunreinigungen in den verwendeten Stoffen;
- Reaktionszwischenprodukte;
- Abbauprodukte;
- b) Oligomere und natürliche oder synthetische Polymere sowie deren Mischungen, wenn die Monomere oder die zu ihrer Synthese benötigten Ausgangsstoffe im Verzeichnis aufgeführt sind;
- c) Gemische der genehmigten Stoffe.
- 4. Die Stoffe müssen hinsichtlich der Reinheitskriterien von guter technischer Qualität sein.
- 5. Das Verzeichnis enthält folgende Angaben:
- Spalte 1 (Ref.-Nr.): EWG-Verpackungsmaterial-Referenznummer der verzeichneten Stoffe;
- Spalte 2 (CAS-Nr.): die CAS-Nummer (CAS - Chemical Abstracts Service);
- Spalte 3 (Bezeichnung): chemische Bezeichnung;
- Spalte 4 (Beschränkungen und/oder Spezifikationen); darunter können fallen:
- spezifischer Migrationsgrenzwert (SML);
- höchste zulässige Menge des Stoffes im Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff (QM);
- höchste zulässige Menge des Stoffes im Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff, in mg/6 dm2 der Kontaktfläche mit dem Lebensmittel (QMA);
- alle sonstigen besonders aufgeführten Beschränkungen;
- Spezifikationen aller Art bezogen auf den Stoff oder das Polymer.
- 5a. Kappen, Deckel, Dichtungen, Stöpsel und ähnliche Verschlüsse:
- a) Ist ihr Verwendungszweck bekannt, so sind derartige Verschlüsse zu prüfen, indem sie entsprechend dem bestimmungsgemäßen bzw. absehbaren Verwendungszweck mit den Behältnissen verbunden werden. Es wird davon ausgegangen, dass diese Verschlüsse mit der zur Befüllung des Behältnisses notwendigen Menge an Lebensmitteln in Berührung kommen. Die Ergebnisse sind gemäß § 8 und Z 9 dieser Anlage in mg/kg oder mg/dm2 auszudrücken, wobei die gesamte Kontaktoberfläche des Verschlusses und des Behältnisses zu berücksichtigen ist.
- b) Ist ihr Verwendungszweck nicht bekannt, so sind derartige Verschlüsse in einem besonderen Versuch zu prüfen, dessen Ergebnis in mg/Gegenstand auszudrücken ist. Der ermittelte Wert wird gegebenenfalls zu der Menge addiert, die aus dem Behältnis migriert, das mit dem Verschluss verschlossen werden soll.
- 6. Gehört ein im Verzeichnis als Einzelverbindung aufgeführter Stoff auch zu einer chemischen Gruppe, gelten für ihn die Beschränkungen, die bei der entsprechenden Einzelverbindung angegeben sind.
- 7. Stimmen die CAS-Nummer und die chemische Bezeichnung nicht überein, so hat die chemische Bezeichnung gegenüber der CAS-Nummer den Vorrang. Bei Widersprüchen zwischen der CAS-Nummer des EINECS-Registers und des CAS-Registers gilt die CAS-Nummer des CAS-Registers.
8. Die in der Spalte 4 der Tabelle verwendeten Abkürzungen oder
Ausdrücke haben folgende Bedeutung:
NG = Nachweisgrenze der Analysenmethode;
BG = Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff;
NCO = Isocyanat-Gruppe;
NN = nicht nachweisbar. Im Sinne dieser Richtlinie
bedeutet "nicht nachweisbar", dass der Stoff mit
einer validierten Analysenmethode nicht nachgewiesen
werden kann. Diese Methode muss eine Empfindlichkeit
besitzen, wie sie für den jeweiligen Stoff aufgeführt
ist. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann
eine Analysenmethode mit einer geeigneten
Empfindlichkeit angewandt werden, bis eine validierte
Methode entwickelt worden ist;
QM = höchstzulässiger ‚Restgehalt‘ des Stoffes im Material
oder Gegenstand. Im Sinne dieser Richtlinie ist die
im Material oder Gegenstand enthaltene Menge der
Substanz durch Messung mit einer validierten
Analysenmethode zu bestimmen. Gibt es gegenwärtig
keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit
einer geeigneten Empfindlichkeit, welche die
Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht,
angewandt werden, bis eine validierte Methode
entwickelt worden ist;
QM(T) = höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im
Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff, ausgedrückt als
Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder
Stoffgruppe. Im Sinne dieser Richtlinie ist die im
Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff enthaltene Menge
der Substanz durch Messung mit einer validierten
Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche
Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine
Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit,
die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes
ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte
Methode entwickelt worden ist;
QMA = höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im fertigen
Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff, in mg/6 dm2 der
mit Lebensmitteln in Kontakt stehenden Fläche. Im
Sinne dieser Richtlinie ist die in der Oberfläche des
Gebrauchsgegenstands aus Kunststoff enthaltene Menge
der Substanz durch Messung mit einer validierten
Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche
Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine
Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit,
die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes
ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte
Methode entwickelt worden ist;
QMA(T) = höchstzulässiger "Restgehalt" des Stoffes im
Gebrauchsgegenstand aus Kunststoff, ausgedrückt als
Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder
Stoffgruppe in mg/6 dm2 der mit Lebensmitteln in
Kontakt stehenden Fläche. Im Sinne dieser Richtlinie
ist die in der Oberfläche des Gebrauchsgegenstands
aus Kunststoff enthaltene Menge der Substanz durch
Messung mit einer validierten Analysenmethode zu
bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur
Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer
geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des
ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt
werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden
ist.
SML = spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln
oder in Lebensmittelsimulanzien, sofern nicht anders
angegeben. Im Sinne dieser Richtlinie ist der
spezifische Migrationsgrenzwert der Substanz mit
einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Gibt
es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine
Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit,
die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes
ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte
Methode entwickelt worden ist;
SML(T) = spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln
oder Lebensmittelsimulanzien, ausgedrückt als
Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder
Stoffgruppe. Im Sinne dieser Richtlinie ist der
Spezifische Migrationsgrenzwert der Substanz durch
Messung mit einer validierten Analysenmethode zu
bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur
Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer
geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des
ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt
werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden
ist.
9. Die in der Spalte 4 aufgeführten SML-Werte sind in Milligramm
pro Kilogramm (mg/kg) angegeben. In den folgenden Fällen sind die Werte jedoch in Milligramm pro Quadratdezimeter zu berechnen (zur Umrechnung werden die in Milligramm pro Kilogramm angegebenen SML-Werte durch den Umrechnungsfaktor 6 dividiert);
- a) Behältnisse oder behältnisähnliche oder sonstige füllbare Gebrauchsgegenstände mit einem Fassungsvermögen von weniger als 500 Millilitern oder mehr als zehn Litern;
- b) Platten, Folien oder andere nicht füllbare Gebrauchsgegenstände aus Kunststoff bzw. solche, bei denen das Verhältnis der Kontaktfläche solcher Gebrauchsgegenstände aus Kunststoff zu der mit ihr in Berührung kommenden Lebensmittel- oder Nahrungsergänzungsmittelmenge nicht ermittelt werden kann.
- c) Bei Gebrauchsgegenständen aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit für Säuglinge und Kleinkinder bestimmten Lebensmitteln gemäß der Verordnung über Säuglingsanfangs- und Folgenahrung, BGBl. Nr. 531/1995, in der jeweils geltenden Fassung, oder der Beikostverordnung, BGBl. II Nr. 133/1998, in der jeweils geltenden Fassung in Berührung zu kommen, oder die bereits mit solchen Lebensmitteln in Berührung sind, sind die spezifischen Migrationsgrenzwerte stets in mg/kg anzugeben.
Abschnitt A
Verzeichnis der zulässigen Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe
____________________________________________________________________
Beschränkungen und/
Ref.-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung oder Spezifikationen
____________________________________________________________________
(1) (2) (3) (4)
____________________________________________________________________
10030 000514-10-3 Abietinsäure
10060 000075-07-0 Acetaldehyd SML(T) = 6 mg/kg (2)
10090 000064-19-7 Essigsäure
10120 000108-05-4 Vinylacetat SML = 12 mg/kg
10150 000108-24-7 Essigsäureanhydrid
10210 000074-86-2 Acetylen
10599/90A 061788-89-4 Dimere von QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2
ungesättigten (27)
Fettsäuren
(C tief 18),
destilliert
10599/91 061788-89-4 Dimere von QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2
ungesättigten (27)
Fettsäuren
(C tief 18),
nicht destilliert
10599/92A 068783-41-5 Dimere, von QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2
ungesättigten (27)
Fettsäuren
(C tief 18),
hydriert,
destilliert
10599/93 068783-41-5 Dimere, von QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2
ungesättigten (27)
Fettsäuren
(C tief 18),
hydriert, nicht
destilliert
10630 000079-06-1 Acrylamid SML = NN (NG =
0,01 mg/kg)
10660 015214-89-8 2-Acrylamido-2- SML = 0,05 mg/kg
methylpropan-
sulfonsäure
10690 000079-10-7 Acrylsäure SML(T) = 6 mg/kg (36)
10750 002495-35-4 Benzylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
10780 000141-32-2 n-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
10810 002998-08-5 sec-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
10840 001663-39-4 tert-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11005 012542-30-2 Dicyclopente- QMA = 0,05 mg/6 dm2
nylacrylat
11245 002156-97-0 Dodecylacrylat SML = 0,05 mg/kg (1)
11470 000140-88-5 Ethylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11500 000103-11-7 2-Ethylhexyl SML = 0,05 mg/kg
acrylat
11510 000818-61-1 Hydroxyethyl- Siehe "Ethylenglycol-
acrylat monoacrylat"
11530 00999-61-1 2-Hydroxypropyl- QMA = 0,05 mg/6 dm2 für
acrylat die Summe von
2-Hydroxypropyl-acrylat
und 2-Hydroxyisopropyl-
acrylat und
entsprechend den
Spezifikationen gemäß
Anlage 4
11590 000106-63-8 Isobutylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11680 000689-12-3 Isopropylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11710 000096-33-3 Methylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11830 000818-61-1 Ethylenglycol- SML(T) = 6 mg/kg (36)
monoacrylat
11890 002499-59-4 n-Octylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11980 000925-60-0 Propylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
12100 000107-13-1 Acrylnitril SML = NN (NG =
0,020 mg/kg,
Analysentoleranz
inbegriffen)
12130 000124-04-9 Adipinsäure
12265 004074-90-2 Divinyladipat QM= 5 mg/kg in BG. Nur
zur Verwendung als
Comonomer
12280 002035-75-8 Adipinsäure-
anhydrid
12310 Albumin
12340 Albumin, durch
Formaldehyd
koaguliert
12375 Alkohole,
aliphatische,
einwertige,
gesättigte,
geradkettige,
primäre (C tief 4-
C tief 22)
12670 002855-13-2 1-Amino-3-amino-
methyl-3,5,5-tri-
methylcyclohexan
SML = 6 mg/kg
12761 000693-57-2 12-Aminododecan- SML = 0,05 mg/kg
säure
12763 000141-43-5 2-Aminoethanol SML = 0,05 mg/kg. Nicht
zu verwenden in
Polymeren in Kontakt
mit Lebensmitteln, für
die das
Simulanzlösemittel D in
der Anlage 8
festgesetzt ist und nur
für indirekten Kontakt
mit Lebensmitteln,
hinter der PET-Schicht
12765 084434-12-8 Natrium-N-(2-ami- SML = 0,05 mg/kg
noethyl)-beta-
alaninat
12786 000919-30-2 3-Aminopropyl- Extrahierbare Rückstände
triethoxysilan an 3 Aminopropyl-
triethoxysilan im Falle
einer Verwendung für
die reaktive
Oberflächenbehandlung
anorganischer Füllstoffe
unter 3 mg/kg Füllstoff
und SML = 0,05 mg/kg für
die Oberflächenbehandlung
von Materialien
und Gegenständen
12788 002432-99-7 11-Aminoundecan- SML = 5 mg/kg
säure
12789 007664-41-7 Ammoniak
12820 000123-99-9 Azelainsäure
12970 004196-95-6 Azelainsäure-
anhydrid
13000 001477-55-0 1,3-Benzoldime- SML = 0,05 mg/kg
thanamin
13060 004422-95-1 1,3,5-Benzoltri- QMA = 0,05 mg/6 dm2
carbonsäuretri- (gemessen als 1,3,5-
chlorid Benzoltricarbonsäure)
13075 000091-76-9 Benzoguanamin Siehe "2,4-Diamin-6-
Phenyl-1,3,5- Triazin"
13090 000065-85-0 Benzoesäure
13150 000100-51-6 Benzylalkohol
13180 000498-66-8 Bicyclo(2.2.1) SML = 0,05 mg/kg
hept-2-en (=
Norbornen)
13210 001761-71-3 Bis(4-aminocyclo- SML = 0,05 mg/kg
hexyl)methan
13317 132459-54-2 N,N’-Bis[4- SML = 0,05 mg/kg.
(ethoxycarbo- Reinheit > 98,1 Gew.-%.
nyl)phenyl]- Nur als Comonomer (max.
1,4,5,8-naph- 4%) für Polyester (PET,
thalintetra- PBT) zu verwenden
carboxydiimid
13323 000102-40-9 1,3-Bis(2-hydroxy- SML = 0,05 mg/kg
ethoxy)benzol
13326 000111-46-6 Bis(2-hydroxy- Siehe
ethyl)-ether "Diethylenglycol"
13380 000077-99-6 2,2-Bis(hydroxy- Siehe "1,1,1-Trime-
methyl)-1-butanol thylolpropan"
13390 000105-08-8 1,4-Bis(hydroxyme-
thyl)cyclohexan
13395 004767-03-7 2,2-Bis(4-hydroxy- QMA = 0,05 mg/6 dm2
methyl)
propionsäure
13480 000080-05-7 2,2-Bis(4-hydroxy- SML(T) = 0,6 mg/kg (28)
phenyl)propan
13510 001675-54-3 2,2-Bis(4-hydroxy- Gemäß der Verordnung
phenyl)propan-bis (EG) Nr. 1895/2005 über
(2,3-epoxypropyl)- die Beschränkung der
ether (= BADGE) Verwendung bestimmter
Epoxyderivate in
Materialien und
Gegenständen, die dazu
bestimmt sind, mit
Lebensmitteln in
Berührung zu kommen
(ABl. Nr. L 302 vom
19. November 2005)
13530 038103-06-9 2,2-Bis(4-hydroxy- SML = 0,05 mg/kg
phenyl)propan-bis
(phthalsäure-
anhydrid)
13550 000110-98-5 Bis(hydroxypro- Siehe
pyl)-ether "Dipropylenglykol"
13560 0005124-30-1 Bis(4-isocyanato- Siehe "Dicyclohexyl-
cyclohexyl)methan methan-4,4`-
diisocyanat"
13600 047465-97-4 3,3-Bis(3-methyl- SML = 1,8 mg/kg
4-hydroxyphenyl)-
2-indolinon
13607 000080-05-7 Bisphenol A Siehe "2,2-Bis(4-
hydroxyphenyl)propan"
13610 001675-54-3 Bisphenol A bis Siehe "2,2-Bis(4-
(2,3-epoxypropyl)- hydroxyphenyl)propan-
ether bis (2,3-epoxypropyl)-
ether"
13614 038103-06-9 Bisphenol A bis Siehe "2,2-Bis (4-
(phthalsäure- hydroxyphenyl)propan-
anhydrid) bis
(phthalsäureanhydrid)"
13617 000080-09-1 Bisphenol S Siehe "4,4-Dihydroxy-
diphenylsulfon"
13620 010043-35-3 Borsäure SML(T) = 6 mg/kg (23)
(berechnet als Bor)
vorbehaltlich der
Bestimmungen der
Trinkwasserverordnung -
TWV, BGBl. II
Nr. 304/2001
13630 000106-99-0 Butadien QM = 1 mg/kg in BG oder
SML = nicht nachweisbar
(NG = 0,020 mg/kg,
Analysentoleranz
inbegriffen)
13690 000107-88-0 1,3-Butandiol
13720 000110-63-4 1,4-Butandiol SML(T) = 5 mg/kg (24)
13780 002425-79-8 1,4-Butandiol-bis- QM = 1 mg/kg in BG
(2,3-epoxypropyl) (berechnet als Epoxy,
ether MG = 43)
13810 000505-65-7 1,4-Butandiol- QMA = 0,05 mg/6 dm2
formal
13840 000071-36-3 1-Butanol
13870 000106-98-9 1-Buten
13900 000107-01-7 2-Buten
13932 000598-32-3 3-Buten-2-ol QMA = NN (NG =
0,02 mg/6 dm2). Nur zur
Verwendung als
Comonomer für die
Herstellung von
polymeren Additiven
14020 000098-54-4 4-tert-Butylphenol SML = 0,05 mg/kg
14110 000123-72-8 Butyraldehyd
14140 000107-92-6 Buttersäure
14170 000106-31-0 Buttersäure-
anhydrid
14200 000105-60-2 Caprolactam SML(T) = 15 mg/kg (5)
14230 002123-24-2 Caprolactam, SML(T) = 15 mg/kg (5)
Natriumsalz (berechnet als
Caprolactam)
14260 000502-44-3 Caprolacton SML = 0,05 mg/kg
(berechnet als Summe aus
Caprolacton und
6-Hydroxyhexansäure)
14320 000124-07-2 Caprylsäure
14350 000630-08-0 Kohlenmonoxid
14380 000075-44-5 Carbonylchlorid QM = 1 mg/kg in BG
14411 008001-79-4 Rizinusöl
14500 009004-34-6 Cellulose
14530 007782-50-5 Chlor
14570 000106-89-8 1-Chlor-2,3- Siehe "Epichlorhydrin"
epoxypropan
14650 000079-38-9 Chlorotrifluoro- QMA = 0,5mg/6 dm2
ethylen
14680 000077-92-9 Citronensäure
14710 000108-39-4 m-Kresol
14740 000095-48-7 o-Kresol
14770 000106-44-5 p-Kresol
14800 003724-65-0 Crotonsäure QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2
(33)
14841 000599-64-4 4-Cumylphenol SML = 0,05 mg/kg
14880 000105-08-8 1,4-Cyclohexandi- Siehe "1,4-Bis(hydroxy-
methanol methyl)cyclohexan"
14950 003173-53-3 Cyclohexyliso- QM(T) = 1 mg/kg in BG
cyanat (berechnet als NCO)
(26)
15030 000931-88-4 Cycloocten SML = 0,05 mg/kg. Nur
für Polymere in Kontakt
mit Lebensmitteln, für
die das
Simulanzlösemittel A in
der Anlage 8
festgesetzt ist.
15070 001647-16-1 1,9-Decadien SML = 0,05 mg/kg
15095 000334-48-5 Decansäure
15100 000112-30-1 1-Decanol
15130 000872-05-9 1-Decen SML = 0,05 mg/kg
15250 000110-60-1 1,4-Diaminobutan
15267 000080-08-0 4,4’-Diaminodi- SML = 5 mg/kg
phenylsulfon
15272 000107-15-3 1,2-Diaminoethan Siehe "Ethylendiamin"
15274 000124-09-4 1,6-Diaminohexan Siehe
"Hexamethylendiamin"
15310 000091-76-9 2,4-Diamino-6- QMA = 5 mg/6 dm2
phenyl-1,3,5-
triazin
15565 000106-46-7 1,4-Dichlorbenzol SML = 12 mg/kg
15610 000080-07-9 4,4`-Dichlordiphe- SML = 0,05 mg/kg
nylsulfon
15700 005124-30-1 Dicyclohexylme- QM(T) = 1 mg/kg
than-4,4`- (berechnet als NCO)
diisocyanat (26)
15760 000111-46-6 Diethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg (3)
15790 000111-40-0 Diethylentriamin SML = 5 mg/kg
15820 000345-92-6 4,4`-Difluoro- SML = 0,05 mg/kg
benzophenon
15880 000120-80-9 1,2-Dihydroxy- SML = 6 mg/kg
benzol
15910 000108-46-3 1,3-Dihydroxy- SML = 2,4 mg/kg
benzol
15940 000123-31-9 1,4-Dihydroxy- SML = 0,6 mg/kg
benzol
15970 000611-99-4 4,4`-Dihydroxy- SML(T) = 6 mg/kg (15)
benzophenon
16000 000092-88-6 4,4`-Dihydroxy- SML = 6 mg/kg
biphenyl
16090 000080-09-1 4,4`-Dihydroxydi- SML = 0,05 mg/kg
phenylsulfon
16150 000108-01-0 Dimethylamino- SML = 18 mg/kg
ethanol
16210 006864-37-5 3,3`-Dimethyl- SML = 0,05 mg/kg (32).
4,4`-diaminodicy- Nur in Polyamiden zu
clohexylmethan verwenden
16240 000091-97-4 3,3`-Dimethyl- QM(T) = 1 mg/kg
4,4`-diisocyanato- (berechnet als NCO)
biphenyl (26)
16360 000576-26-1 2,6-Dimethylphenol SML = 0,05 mg/kg
16390 000126-30-7 2,2-Dimethyl-1,3- SML = 0,05 mg/kg
propandiol
16450 000646-06-0 1,3-Dioxolan SML = 5 mg/kg
16480 000126-58-9 Dipentaerythrit
16540 000102-09-0 Diphenylcarbonat SML = 0,05 mg/kg
16570 004128-73-8 Diphenylether- QM(T) = 1 mg/kg
4,4`-diisocyanat (berechnet als NCO)
(26)
16600 005873-54-1 Diphenylmethan- QM(T) = 1 mg/kg
2,4`-diisocyanat (berechnet als NCO)
(26)
16630 000101-68-8 Diphenylmethan- QM(T) = 1 mg/kg
4,4`-diisocyanat (berechnet als NCO)
(26)
16650 000127-63-9 Diphenylsulfon SML(T) = 3 mg/kg (25)
16660 000110-98-5 Dipropylenglykol
16690 001321-74-0 Divinylbenzol QMA = 0,01 mg/6 dm2
oder SML = NN (NG =
0,02 mg/kg,
Analysentoleranz
inbegriffen) für die
Summe aus Divinylbenzol
und Ethylvinylbenzol;
entsprechend den
Spezifikationen der
Anlage 4
16694 013811-50-2 N,N`-Divinyl-2- QM = 5 mg/kg in BG
imidazolidinon
16697 000693-23-2 n-Dodecandisäure
16704 000112-41-4 1-Dodecen SML = 0,05 mg/kg
16750 000106-89-8 Epichlorhydrin QM = 1 mg/kg in BG
16780 000064-17-5 Ethanol
16950 000074-85-1 Ethylen
16955 000096-49-1 Ethylen- Rückstandsgehalt =
carbonat 5 mg/kg Hydrogel bei
einem Verhältnis von
höchstens 10 g Hydrogel
zu 1 kg Lebensmittel.
Das Hydrolysat enthält
Ethylenglycol mit einem
SML = 30 mg/kg
16960 000107-15-3 Ethylendiamin SML = 12 mg/kg
16990 000107-21-1 Ethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg (3)
17005 000151-56-4 Ethylenimin SML = NN (NG =
0,01 mg/kg)
17020 000075-21-8 Ethylenoxid QM = 1 mg/kg in BG
17050 000104-76-7 2-Ethyl-1-hexanol SML = 30 mg/kg
17110 016219-75-3 5-Ethylidenbicy- QMA = 0,05 mg/6 dm2.
clo(2.2.1)hept-2- Das Verhältnis von
en Oberfläche zu
Lebensmittelmenge muss
weniger als 2 dm2/kg
betragen
17160 000097-53-0 Eugenol SML = NN (NG =
0,02 mg/kg,
Analysentoleranz
inbegriffen)
17170 061788-47-4 Kokosfettsäuren
17200 068308-53-2 Sojafettsäuren
17230 061790-12-3 Tallölfettsäuren
17260 000050-00-0 Formaldehyd SML(T) = 15 mg/kg (22)
17290 000110-17-8 Fumarsäure
17530 000050-99-7 Glucose
18010 000110-94-1 Glutarsäure
18070 000108-55-4 Glutarsäure-
anhydrid
18100 000056-81-5 Glycerin
18220 068564-88-5 N-Heptylaminoun- SML = 0,05 mg/kg (1)
decansäure
18250 000115-28-6 Hexachlorendome- SML = NN (NG =
thylentetrahydro- 0,01 mg/kg)
phthalsäure
18280 000115-27-5 Hexachlorendome- SML = NN (NG =
thylentetrahydro- 0,01 mg/kg)
phthalsäurean-
hydrid
18310 036653-82-4 1-Hexadecanol
18430 000116-15-4 Hexafluorpropylen SML = NN (NG =
0,01 mg/kg)
18460 000124-09-4 Hexamethylendiamin SML = 2,4 mg/kg
18640 000822-06-0 Hexamethylendi- QM(T) = 1 mg/kg
isocyanat (berechnet als NCO)
(26)
18670 000100-97-0 Hexamethylen- SML(T) = 15 mg/kg (22)
tetramin (berechnet als
Formaldehyd)
18700 000629-11-8 1,6-Hexandiol SML = 0,05 mg/kg
18820 000592-41-6 1-Hexen SML = 3 mg/kg
18867 000123-31-9 Hydrochinon Siehe "1,4-Dihydroxy-
benzol"
18880 000099-96-7 p-Hydroxybenzoe-
säure
18896 001679-51-2 4-(Hydroxymethyl)- SML = 0,05 mg/kg
1-cyclohexen
18897 016712-64-4 6-Hydroxy-2-naph- SML = 0,05 mg/kg
thalincarbonsäure
18898 000103-90-2 N-(4-Hydroxyphe- SML = 0,05 mg/kg
nyl)acetamid
19000 000115-11-7 Isobuten
19060 000109-53-5 Isobutylvinylether QM = 5 mg/kg in BG
19110 004098-71-9 1-Isocyanato-3- QM(T) = 1 mg/kg
isocyanatomethyl- (berechnet als NCO)
3,5,5-trimethyl- (26)
cyclohexan
19150 000121-91-5 Isophthalsäure SML = 5 mg/kg
19210 001459-93-4 Dimethylisoph- SML = 0,05 mg/kg
thalat
19243 000078-79-5 Isopren Siehe "2-Methyl-1,3-
Butadien"
19270 000097-65-4 Itaconsäure
19460 000050-21-5 Milchsäure
19470 000143-07-7 Laurinsäure
19480 002146-71-6 Vinyllaurat
19490 000947-04-6 Laurolactam SML = 5 mg/kg
19510 011132-73-3 Lignocellulose
19540 000110-16-7 Maleinsäure SML(T) = 30 mg/kg (4)
19960 000108-31-6 Maleinsäurean- SML(T) = 30 mg/kg (4)
hydrid (berechnet als
Maleinsäure)
19975 000108-78-1 Melamin Siehe "2,4,6-Triamino-
1,3,5-triazin"
19990 000079-39-0 Methacrylamid SML = NN (NG =
0,02 mg/kg,
Analysentoleranz
inbegriffen)
20020 000079-41-4 Methacrylsäure SML(T) = 6 mg/kg (37)
20050 000096-05-9 Allylmethacrylat SML = 0,05 mg/kg
20080 002495-37-6 Benzylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
20110 000097-88-1 Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
20140 002998-18-7 sec-Butylme- SML(T) = 6 mg/kg (37)
thacrylat
20170 000585-07-9 tert-Butylme- SML(T) = 6 mg/kg (37)
thacrylat
20260 000101-43-9 Cyclohexylme- SML = 0,05 mg/kg
thacrylat
20410 002082-81-7 1,4-Butandioldime- SML = 0,05 mg/kg
thacrylat
20440 000097-90-5 Ethylenglykoldi- SML = 0,05 mg/kg
methacrylat
20530 002867-47-2 2-(Dimethylamino)- SML = NN (NG =
ethylmethacrylat 0,02 mg/kg,
Analysentoleranz
inbegriffen)
20590 000106-91-2 2,3-Epoxipropylme- QMA = 0,02 mg/6 dm2
thacrylat
20890 000097-63-2 Ethylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21010 000097-86-9 iso-Butylme- SML(T) = 6 mg/kg (37)
thacrylat
21100 004655-34-9 iso-Propylme- SML(T) = 6 mg/kg (37)
thacrylat
21130 000080-62-6 Methylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21190 000868-77-9 Ethylenglycolmono- SML(T) = 6 mg/kg (37)
methacrylat
21280 002177-70-0 Phenylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21340 002210-28-8 Propylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21370 010595-80-9 2-Sulfoethyl- QMA = ND (DL =
methacrylat 0,02 mg/6 dm2)
21400 054276-35-6 Sulfopropyl- QMA = 0,05 mg/6 dm2
methacrylat
21460 000760-93-0 Methacrylsäure- SML(T) = 6 mg/kg (37)
anhydrid
21490 000126-98-7 Methacrylnitril SML = NN (NG =
0,020 mg/kg,
Analysentoleranz
inbegriffen)
21520 001561-92-8 Natriummethallyl- SML = 5 mg/kg
sulfonat
21550 000067-56-1 Methanol
21640 000078-79-5 2-Metyl-1,3- QM = 1 mg/kg in BG oder
butadien SML = NN (NG =
0,02 mg/kg,
Analysentoleranz
inbegriffen)
21730 000563-45-1 3-Methyl-1-buten QMA = 0,006 mg/6 dm2.
Nur zur Verwendung in
Polypropylen
21765 106246-33-7 4,4`-Methylenbis QMA = 0,05 mg/6 dm2
(3-chlor-2,6-
diethylanilin)
21821 000505-65-7 1,4-(Methylendio- Siehe "1,4-Butandi-
xy)butan olformal"
21940 000924-42-5 N-Methylolacryl- SML = NN (NG =
amid 0,01 mg/kg)
21970 000923-02-4 N-Methylolmetha- SML = 0,05 mg/kg
crylamid
22150 000691-37-2 4-Methyl-1-penten SML = 0,05 mg/kg
22210 000098-83-9 alpha- SML = 0,05 mg/kg
Methylstyrol
22331 025513-64-8 Mischung von QMA = 5 mg/6 dm2
(35-45 Gew.-%)
1,6-Diamino-2,2,4-
trimethyl-hexan
und (55-65 Gew.-%)
1,6-Diamino-2,4,4-
trimethylhexan
22332 - Mischung aus QM(T) = 1 mg/kg
(40 Gew.-%) 2,2,4- (berechnet als NCO)
Trimethylhexan- (26)
1,6-Diisocyanat
und (60 Gew.-%)
2,4,4-Trimethyl-
hexan-1,6-
Diisocyanat
22350 000544-63-8 Myristinsäure
22360 001141-38-4 2,6-Naphthalindi- SML = 5 mg/kg
carbonsäure
22390 000840-65-3 Dimethylnaphtha- SML = 0,05 mg/kg
lin-2,6-dicarbo-
xylat
22420 003173-72-6 1,5-Naphthalindi- QM(T) = 1 mg/kg
isocyanat (berechnet als NCO)
(26)
22437 000126-30-7 Neopentylglykol Siehe "2,2-Dimethyl-
1,3-propandiol"
22450 009004-70-0 Nitrocellulose
22480 000143-08-8 1-Nonanol
22550 000498-66-8 Norbornen Siehe "Bicyclo(2.2.1)
hept-2-en"
22570 000112-96-9 Octadecylisocyanat QM(T) = 1 mg/kg
(berechnet als NCO)
(26)
22600 000111-87-5 1-Octanol
22660 000111-66-0 1-Octen SML = 15 mg/kg
22763 000112-80-1 Ölsäure
22775 000144-62-7 Oxalsäure SML(T) = 6 mg/kg (29)
22778 007456-68-0 4,4`-Oxybis(ben- QMA = 0,05 mg/6 dm2
zolsulfonylazid)
22780 000057-10-3 Palmitinsäure
22840 000115-77-5 Pentaerythrit
22870 000071-41-0 1-Pentanol
22900 000109-67-1 1-Penten SML = 5 mg/kg
22932 001187-93-5 Perfluoro- SML = 0,05 mg/kg. Nur
methyl- bei
perfluoro- Antihaftbeschichtungen
vinylether zu verwenden
22937 001623-05-8 Perfluorpropyl- SML = 0,05 mg/kg
perfluorvinylether
22960 000108-95-2 Phenol
23050 000108-45-2 1,3-Phenylendiamin SML = NN (NG =
0,02 mg/kg,
Analysentoleranz
inbegriffen)
23070 000102-39-6 (1,3-Phenylendio- QMA = 0,05 mg/6 dm2“
xy)diessigsäure
23155 000075-44-5 Phosgen Siehe "Carbonylchlorid"
23170 007664-38-2 Phosphorsäure QM = NN (NG = 1 mg/kg
in BG)
23175 000122-52-1 Triethylphosphit QM = NN (NG = 1 mg/kg
in BG)
23187 Phthalsäure Siehe "Terephthalsäure"
23200 000088-99-3 o-Phthalsäure
23230 000131-17-9 Diallylphthalat SML = NN (NG =
0,01 mg/kg)
23380 000085-44-9 Phthalsäure-
anhydrid
23470 000080-56-8 alpha-Pinen
23500 000127-91-3 beta-Pinen
23547 009016-00-6 Polydimethyl- Die Spezifikationen in
063148-62-9 siloxan Anlage 4 sind
(MG > 6 800) einzuhalten
23590 025322-68-3 Polyethylenglykol
23651 025322-69-4 Polypropylenglykol
23740 000057-55-6 1,2-Propandiol
23770 000504-63-2 1,3-Propandiol SML = 0,05 mg/kg
23800 000071-23-8 1-Propanol
23830 000067-63-0 2-Propanol
23860 000123-38-6 Propionaldehyd
23890 000079-09-4 Propionsäure
23920 000105-38-4 Vinylpropionat SML(T) = 6 mg/kg (2)
(berechnet als
Acetaldehyd)
23950 000123-62-6 Propionsäure-
anhydrid
23980 000115-07-1 Propylen
24010 000075-56-9 Propylenoxid QM = 1 mg/kg in BG
24051 000120-80-9 Pyrocatechol Siehe "1,2-Dihydroxy-
benzol"
24057 000089-32-7 Pyromellitsäure- SML = 0,05 mg/kg
anhydrid (berechnet als
Pyromellitsäure)
24070 073138-82-6 Harzsäuren Siehe "1,3-Dihydroxy-
24072 000108-46-3 Resorcin benzol"
24073 000101-90-6 Resorcinol-Digly- QMA = 0,005 mg/6 dm2.
cidylether Nicht zu verwenden in
Polymeren in Kontakt
mit Lebensmitteln, für
die das
Simulanzlösemittel D in
der Anlage 8 festgelegt
ist, und nur für
indirekten Kontakt mit
Lebensmitteln, hinter
der PET-Schicht
24100 008050-09-7 Kolophonium
24130 008050-09-7 Kolphoniumharz Siehe "Kolophonium"
24160 008052-10-6 Tallölharz
24190 008050-09-7 Baumharz Siehe ‚Kolophonium‘
(Ref.-Nr. 24100)
24250 009006-04-6 Naturkautschuk
24270 000069-72-7 Salicylsäure
24280 000111-20-6 Sebacinsäure
24430 002561-88-8 Sebacinsäure-
anhydrid
24475 001313-82-2 Natriumsulfid
24490 000050-70-4 Sorbit
24520 008001-22-7 Sojaöl
24540 009005-25-8 Lebensmittelstärke
24550 000057-11-4 Stearinsäure
24610 000100-42-5 Styrol
24760 026914-43-2 Styrolsulfonsäure SML = 0,05 mg/kg
24820 000110-15-6 Bernsteinsäure
24850 000108-30-5 Bernsteinsäure-
anhydrid
24880 000057-50-1 Saccharose
24886 046728-75-0 5-Sulfoisophthal- SML = 5 mg/kg
säure, und für Lithium
Monolithiumsalz SML(T) =
0,6 mg/kg (8)
(berechnet als
Lithium)
24887 006362-79-4 5-Sulphoisoph- SML = 5 mg/kg
thalsäure,
Mononatriumsalz
24888 003965-55-7 Dimethyl-5-sulfo- SML = 0,05 mg/kg
isophthalat,
Mononatriumsalz
24903 068425-17-2 Sirupe, Die Spezifikationen in
hydrolysierte Anlage 4 sind
Stärke, einzuhalten
hydriert
24910 000100-21-0 Terephthalsäure SML = 7,5 mg/kg
24940 000100-20-9 Terephthalsäure- SML(T) = 7,5 mg/kg
dichlorid (berechnet als
Terephthalsäure)
24970 000120-61-6 Dimethyltereph-
thalat
25080 001120-36-1 1-Tetradecen SML = 0,05 mg/kg
25090 000112-60-7 Tetraethylenglykol
25120 000116-14-3 Tetrafluoroethylen SML = 0,05 mg/kg
25150 000109-99-9 Tetrahydrofuran SML = 0,6 mg/kg
25180 000102-60-3 N,N,N`,N`-Tetra-
kis(2-hydroxypro-
pyl)ethylendiamin
25210 000584-84-9 2,4-Toluoldiiso- QM(T) = 1 mg/kg
cyanat (berechnet als NCO)
(26)
25240 000091-08-7 2,6-Toluoldiiso- QM(T) = 1 mg/kg
cyanat (berechnet als NCO)
(26)
25270 026747-90-0 2,4-Toluoldiiso- QM(T) = 1 mg/kg
cyanatdimer (berechnet als NCO)
(26)
25360 2,3-Epoxypropyl- QM = 1 mg/kg in BG
trialkyl(C tief 5- (berechnet als
C tief 15)acetat Epoxygruppe, MG = 43)
25380 - Vinyl-Trialkyl QMA = 0,05 mg/6 dm2
(C tief 7-
C tief 17)acetat
(= Vinylversatat)
25385 000102-70-5 Triallyamin Die Spezifikationen in
Anlage 4 sind
einzuhalten
25420 000108-78-1 2,4,6-Triamino- SML = 30 mg/kg
1,3,5-triazin
25450 026896-48-0 Tricyclodecandi- SML = 0,05 mg/kg
methanol
25510 000112-27-6 Triethylenglykol
25540 000528-44-9 Trimellith- SML(T) = 5 mg/kg (35)
säure
25550 000552-30-7 Trimellith- SML(T) = 5 mg/kg (35)
säureanhydrid (berechnet als
Trimellithsäure)
25600 000077-99-6 1,1,1-Trimethylol- SML = 6 mg/kg
propan
25840 003290-92-4 1,1,1-Trimethylol- SML = 0,05 mg/kg
propan-trime-
thacrylat
25900 000110-88-3 Trioxan SML = 5 mg/kg
25910 024800-44-0 Tripropylenglykol
25927 027955-94-8 1,1,1-Tris(4-hy- QM = 0,5 mg/kg in BG.
droxyphenol)ethan Nur zur Verwendung in
Polycarbonaten
25960 000057-13-6 Harnstoff
26050 000075-01-4 Vinylchlorid Siehe § 7 Abs. 2 und
§ 8 Abs. 2
26110 000075-35-4 Vinylidenchlorid QM = 5 mg/kg in BG oder
SML = NN (NG =
0,05 mg/kg)
26140 000075-38-7 Vinylidenfluorid SML = 5 mg/kg
26155 001072-63-5 1-Vinylimidazol QM = 5 mg/kg in BG
26170 003195-78-6 N-Vinyl-N-methyl- QM = 2 mg/kg in BG
acetamid
26320 002768-02-7 Trimethoxyvinyl- QM = 5 mg/kg in BG
silan
26360 007732-18-5 Wasser Die
Trinkwasserverordnung -
TWV, BGBl. II
Nr. 304/2001, in der
jeweils geltenden
Fassung, ist
einzuhalten
Abschnitt B
Liste der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die in Erwartung
einer Entscheidung über die Aufnahme in Abschnitt A weiterhin
verwendet werden dürfen
____________________________________________________________________
Beschränkungen und/
Ref.-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung oder Spezifikationen
____________________________________________________________________
(1) (2) (3) (4)
____________________________________________________________________
13050 000528-44-9 1,2,4-Benzoltri- Siehe "Trimellithsäure"
carbonsäure
15730 000077-73-6 Dicyclopentadien
18370 000592-45-0 1,4-Hexadien
26230 000088-12-0 Vinylpyrrolidon
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