Aufhebung von Rechtsvorschriften, Inkrafttreten und Vollziehung
§ 29.
(1) Dieses Bundesgesetz tritt mit 1. Jänner 1988 in Kraft.
(2) In der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 61/1997 treten in Kraft:
- 1. §19 samt Überschrift mit Wirksamkeit vom 1.September 1996,
- 2. §14 Abs.3, §18 mit Wirksamkeit vom 1.Juni 1997.
(2a) § 1 Abs. 3, § 22, § 27 und § 29 Abs. 4 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 109/2000 treten mit 1. August 2000 in Kraft.
(2b) Es treten in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 87/2001 in Kraft:
(2c) § 6 Abs. 3 und § 26a in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 136/2002 treten mit 1. September 2002 in Kraft.
(2d) §§ 5 Abs. 2, 4 Abs. 2 und 6 Abs. 3 in der Fassung des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 112/2007 treten mit 1. Jänner 2008 in Kraft.
(2e) § 7 Abs. 1, § 8, § 18 Abs. 4 und § 19 Abs. 2 und 3 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 52/2009 treten mit XXXXXX in Kraft. § 18 Abs. 4 gilt für Rechtspraktikanten, die ihre Zulassung zur Gerichtspraxis nach dem Inkrafttreten beantragt haben.
(3) Folgende Rechtsvorschriften werden aufgehoben:
- 1. §§16 und 17 des Gerichtsorganisationsgesetzes, RGBl. Nr.217/1896,
- 2. das Gesetz RGBl. Nr.1/1911 über die Gerichtspraxis der nicht im richterlichen Vorbereitungsdienste stehenden Rechtspraktikanten und
- 3. die Verordnung RGBl. Nr.5/1911 zum Vollzuge des Gesetzes über die Gerichtspraxis der nicht im richterlichen Vorbereitungsdienste stehenden Rechtspraktikanten.
(4) Mit der Vollziehung dieses Bundesgesetzes ist der Bundesminister für Justiz, hinsichtlich des § 24 im Einvernehmen mit dem Bundesminister für soziale Sicherheit und Generationen betraut.
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