§ 125 GBG

Alte FassungIn Kraft seit 01.1.1998

Nach Art. XXXII Z 14 WGN 1997, BGBl. I Nr. 140/1997, ist die Neufassung des Abs. 1 anzuwenden, wenn das Datum der Entscheidung der zweiten Instanz nach dem 31. Dezember 1997 liegt.

1. Der Einverleibung steht die Ab- oder Zuschreibung gleich (§ 74). 2. ÜR: Art. XLI Z 5, BGBl. Nr. 343/1989

§ 125.

(1) Ist der Rekurs gegen die Bewilligung einer Einverleibung oder Vormerkung gerichtet, so ist er im Grundbuch anzumerken und diese Anmerkung nach der Erledigung des Rekurses zu löschen, wenn ein Revisionsrekurs nach § 14 Abs. 3 AußStrG auch unter Bedachtnahme auf § 14a AußStrG unzulässig ist.

(2) Diese Anmerkung sowie die Löschung haben von Amts wegen zu erfolgen.

1. Der Einverleibung steht die Ab- oder Zuschreibung gleich (§ 74).

2. ÜR: Art. XLI Z 5, BGBl. Nr. 343/1989

Schlagworte

Anmerkung des Rekurses

Zuletzt aktualisiert am

22.02.2024

Gesetzesnummer

10001941

Dokumentnummer

NOR12039845

alte Dokumentnummer

N2199750383L

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