Einem Investitionsobjekt, das einen Kapitaleinsatz von 25.000 erfordert, wären bei einer Nutzungsdauer von zehn Jahren unter der Annahme völlig stationärer Wirtschaftsverhältnisse jährlich 15.000 an Einzahlungen und 10.000 an Auszahlungen zurechenbar. Um den Einfluss von durch Preissteigerungen hervorgerufenen Erhöhungen der nominellen Überschüsse auf die errechnete dynamische Rentabilität zu testen, sei angenommen, dass sich die Preise auf der Beschaffungs- wie auch auf der Absatzseite jährlich um 5% erhöhen. Die unten durchgeführten Berechnungen zeigen, dass die reale dynamische Rentabilität des Investitionsobjektes 15,098% beträgt und dass sich die interne Verzinsung auf Basis der nominellen Überschüsse mit 20,85% errechnet.