Der mittlerweile eingebürgerte Anglizismus „Cash-Flow“ steht für das umsatzprozessgestützte Innenfinanzierungsvolumen, womit verständlich ist, dass der Cash-flow als Innenfinanzierungs-Indikator angesehen wird.
Als Absolutbetrags-Größe hat der Cash-Flow allerdings nur eine ziemlich eingeschränkte Aussagekraft. An Informationswert gewinnt er (erheblich), wenn er zu anderen Größen (z. B. Umsatz, Betriebsleistung, Nettoschulden) in Beziehung gesetzt wird.