Normen
ABGB §367 A
ABGB §367 D
ABGB §1029 B4
HGB §366
5 Ob 683/80 | OGH | 02.12.1980 |
Veröff: SZ 53/163 = JBl 1981,536 = EvBl 1981/196 S 574 |
4 Ob 1517/88 | OGH | 27.09.1988 |
Vgl auch |
10 Ob 347/97w | OGH | 13.01.1998 |
Vgl auch |
9 Ob 77/03v | OGH | 17.12.2003 |
nur: Gutgläubiger Eigentumserwerb nach §§ 367, 371, 1088 ABGB, § 366 HGB ist nur möglich, wenn jemand aufgrund eines gültigen Titelgeschäftes zwischen ihm und dem potentiellen Erwerber im eigenen Namen verfügt, der Verfügende aber weder Eigentümer der Sache noch von diesem zu der konkreten Verfügung ermächtigt ist. (T1) |
7 Ob 81/14h | OGH | 04.06.2014 |
Vgl auch; Beisatz: Ob Schlechtgläubigkeit vorliegt, ist nicht von Bedeutung, wenn der Veräußerer aufgrund einer Vereinbarung mit dem Eigentümer selbst verfügungsbefugt war. (zu § 366 HGB idF 4. EVHGB). (T2) |
5 Ob 52/24v | OGH | 02.04.2025 |
vgl; Beisatz wie T1 |
Dokumentnummer
JJR_19801202_OGH0002_0050OB00683_8000000_001
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