Normen
| 1 Ob 114/55 | OGH | 26.10.1955 |
| 3 Ob 126/11t | OGH | 14.12.2011 |
Vgl auch; Beisatz: Es ist anerkannt, dass im Rahmen eines Werkvertrags kein Anspruch des Unternehmers auf Herstellung und Abnahme des Werks besteht, weshalb die Abbestellung (Stornierung) durch den Besteller, sofern ‑ wie hier ‑ keine Abnahmeverpflichtung vereinbart wurde, nicht rechtswidrig ist; der Besteller hat allerdings die in § 1168 ABGB vorgesehenen Folgen zu tragen. (T1) | ||
| 4 Ob 164/12i | OGH | 17.12.2012 |
Vgl; Beis wie T1; Beisatz: Hier: Inanspruchnahme von nur einem von mehreren Flügen eines Kombinationsangebots durch den Verbraucher. (T2) | ||
| 7 Ob 43/14w | OGH | 04.06.2014 |
Auch; Beisatz: Die Abbestellung des Werks ist grundsätzlich immer zulässig, der Abbesteller hat aber die in § 1168 ABGB vorgesehenen Folgen zu tragen. (T3)<br/> | ||
| 8 Ob 131/17y | OGH | 26.01.2018 |
Beis wie T3 | ||
| 6 Ob 55/23s | OGH | 25.09.2023 |
vgl | ||
| 6 Ob 163/23y | OGH | 21.02.2024 |
Beisatz: Dass die Streitteile eine Kündigungsmöglichkeit vereinbarten, spricht daher nicht gegen die Qualifikation als Werkvertrag, sondern ist als Abweichung von § 1168 ABGB zu verstehen. (T4) | ||
| 6 Ob 171/24a | OGH | 16.09.2025 |
vgl; Beisatz wie T1 | ||
Dokumentnummer
JJR_19551026_OGH0002_0010OB00114_5500000_001
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