Im Rahmen dieser Beitragsreihe (Public Compliance Teil I bis III) wurden diverse strafrechtliche Risiken für Gemeinden, deren Organe und Bedienstete aufgezeigt. Doch wie lassen sich diese Risiken minimieren oder sogar ausschließen? In diesem Beitrag wird veranschaulicht, wie sich Criminal Compliance am Beispiel der Korruptionsprävention in Städten und Gemeinden verwirklichen lässt und welche Leitlinien als Grundlage dienen können. Während Criminal Compliance in der Privatwirtschaft häufig "State-Of-The-Art" ist, besteht in der Verwaltung noch Aufholbedarf.