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"Not full of fish" - Auswirkungen des Brexit-Deals auf das öffentliche Beschaffungswesen

VergaberechtBeitragAufsatzSophie Reiter-WerzinZVB 2021/22ZVB 2021, 102 - 105 Heft 3 v. 10.3.2021

Nach mehr als vier Jahren intensiver Verhandlungen konnten sich die Europäische Union (EU) und das Vereinigte Königreich (UK) auf einen Deal einigen und damit einen ungeordneten Brexit verhindern. Während die Fischereirechte einen großen Zankapfel darstellten - das erklärt auch die Aussage von Boris Johnson, das Abkommen sei "full of fish" -, war man sich im Bereich des öffentlichen Beschaffungswesens einig, den Zugang zu den gegenseitigen Beschaffungsmärkten weitestgehend zu wahren. Im mehr als 1.400 Seiten starken Draft des EU-UK Trade and Cooperation Agreements (TCA) befinden sich laut Angaben der EU-Kommission die (FN )

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