Die wohnungseigentumsrechtliche Widmung, das unbekannte Wesen
AufsätzeUniv.-Prof. Dr. Martin Häublein , Univ.-Ass. Mag. Christoph Spiessberger**Der Autor Häublein lehrt Bürgerliches Recht, Wohn- und Immobilienrecht an der Universität Innsbruck, der Autor Spiessberger ist dort wiss Mitarbeiter und Doktorand. Der Beitrag beruht auf dem gleichnamigen Vortrag der Autoren im Rahmen der Veranstaltungsreihe Innsbrucker Wohnrechtlicher Dialog (IWD) im Juni 2022; s dazu bereits den Bericht von Hoti/Scharmer, wobl 2022, 334.wobl 2024, 268 Heft 7 und 8 v. 14.8.2024
Inhalt
- A. Begriff der Widmung
- B. Die Widmung iwS – notwendiger Bestandteil der Aufteilung der Liegenschaft in WE und damit Teil eines Verfügungsgeschäfts
- C. Die Widmung ieS als eine das Verhältnis der Wohnungseigentümer untereinander betreffende Regelung über den Rechtsinhalt
- D. Das Zustandekommen der Widmung als Schaffung des Tatbestandes des Rechtsgeschäfts
- E. Die Wirksamkeit der Widmung, insb deren Formbedürftigkeit
- F. Bindung zukünftiger Eigentümer an bestehende Widmungen
- G. Konsequenzen für die dogmatische Erfassung des WE-Vertrags
- H. Zusammenfassung wesentlicher Aussagen
