Zusammenfassung: Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Replik auf einen in der vorhergehenden Ausgabe der SWI (Heft Nr. 3) erschienen Aufsatz zur österreichischen DBA-Politik von Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Lang. Der Autor erläutert seine Meinung zur DBA-Politik aus Sicht seiner Funktion als Leiter des Verhandlungsteams für steuerrechtliche Verträge des BMF. Er geht dabei vor allem auf das OECD-MA, Amtshilfe und Rechtsschutz, Quellenbesteuerungsrechte und Reziprozität sowie auf die Transparenz der Verhandlungen ein.