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-   RPA-Slg-Int
 -   Abfallrecht kann keine Ausnahme vom Vergaberecht rechtfertigen
 -   Ein Nachprüfungsverfahren steht einem Vertragsverletzungsverfahren nicht entgegen
 -   Keine Pflicht des Auftraggebers zur Erörterung der Gründe für die Zuschlagsentscheidung
 -   Keine eigenständige Bedeutung der Bewertungsbögen einzelner Kommissionsmitglieder
 -   Begründung der Zuschlagsentscheidung
 
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-   RPA-Slg
 -   Keine aufschiebende Wirkung nach Zuschlagserteilung
 -   Auch bei der Prüfung der Referenzen Bindung an die Ausschreibungsunterlagen
 -   Anforderungen an die Referenzen des Subunternehmers
 -   Die Aussetzung des Vergabeverfahrens ist überschießend
 -   Der Verlust eines Referenzprojekts ist bei der Interessenabwägung zu berücksichtigen
 
 -   Götzl, Thiele, OGH: Keine Urheberrechtsverletzung durch Verwendung eines Plans im Standort- oder Bodengutachten einer Ausschreibung
 -   Arztmann, VwGH: Wiener Gebietskrankenkasse als öffentliche Auftraggeberin bei der Sicherstellung einer ausreichenden Vorsorge der Krankenbehandlung für Versicherte
 -   Rindler, BVA: Sind Personalüberlassungsfirmen Subunternehmer?
 -   Stempkowski, Holzinger, BVA: Ausschluss wegen „Vorbefassung“ entsprechend Festlegungen des Auftraggebers
 -   Saladin, BVA: Zwei Fristenprobleme - Beginn des Anfechtungsfristenlaufes; Fristgerechtes Einlangen eines Angebotes am falschen Ort
 -   Fink, UVS Bgld: Zusammenschluss zwischen Ziviltechnikern und ausführenden Gewerbetreibenden führt nicht zum (automatischen) Ausscheiden des betreffenden Angebots
 -   Reisner, EuGH: Kein automatisches Ausscheiden von konkurrierenden Angeboten eines Unternehmens und eines festen Konsortiums
 -   Frauenberger-Pfeiler, EuGH: Das fristauslösende Ereignis zur Geltendmachung von Schadenersatz
 
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