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Darlehensverträge von Städten und Kommunen in Zeiten negativer Zinsindikatoren

Schwerpunkt Finanzielle Risiken für GemeindenAufsatzMarkus UnterhoferRFG 2019/21RFG 2019, 88 - 90 Heft 3 v. 9.9.2019

Seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2009 hat die Europäische Zentralbank die Leitzinsen für den Euroraum sukzessive bis auf 0 % gesenkt. Der Zinssatz wird seit Ende 2014 auf diesem Niveau konstant gehalten. Im Rahmen der Leitzinssenkung sind auch die Zinsen für Kredite und Darlehen gesunken. Maßgebliche Indikatoren für Kreditverträge wie bspw der EURIBOR liegen derzeit für Bandbreiten von drei und sechs Monaten deutlich im negativen Bereich. Dieser Umstand führt zu der Frage, welche Auswirkungen negative Indikatorsätze auf bestehende Kredit- und Darlehensverträge für Städte und Kommunen haben.

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