Gestartet sind wir mit der Frage:
Macht Mediation in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher und persönlicher Polarisierung noch Sinn, wenn doch offenbar bei Menschen mit unterschiedlichen Ansichten und Konflikten immer weniger Bereitschaft zum Perspektivenwechsel wahrnehmbar wird? Und wenn sie noch Sinn macht: Wie muss sie dann aussehen?