Überblick: Der Autor setzt sich mit der Einstellung von MediatorInnen zu Supervision auseinander. Er argumentiert, dass Supervision, Selbstreflexion, Selbstbeobachtung und Selbstverständnis unerlässlich sind für das Ausüben von Mediation. Davon ausgehend, dass MediatorInnen ihr eigenes Werkzeug sind, führt er Kontexte und Tools auf, die zu einer besseren Selbsterkenntnis und so zu erfolgreicheren Mediationen führen.