Überblick: Im ersten Teil seines zweiteiligen Artikels beschreibt der Autor die Bedeutung des „zweiten Gesichts“, den gruppen- und organisationsdynamischen Aspekt des Mediationsprozesses. Es spielen Konflikte eine Rolle, die erst durch den Mediationsprozess selbst entstehen. In größeren Mediationsverfahren soll ein eigens dafür „abgestellter“ Mediator (als Teil eines Mediationsteams) die Aufmerksamkeit darauf richten.