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Liebe Leserinnen und Leser

EditorialIris Fillié Utz , Sabine Zurmühlpm 2015, 129 Heft 3 v. 1.9.2015

https://elibrary.verlagoesterreich.at/article/99.105005/pm201503012901

Die Sprache in der Mediation ist das „Ipsissimum“, das Innerste, das „Selbst“ der Mediation, dasjenige, das ausschlaggebend ist für Verstehen und Mißverstehen, für Vertrauen und Mißtrauen, letztlich für Fortgang oder Rückschritt. Ebenso ist der „Habitus“ der beteiligten Personen, ihre Erscheinung, ihr Auftreten, ihre zu vermutende Milieuzugehörigkeit von großer Wichtigkeit. Es hat lange gedauert, bis die MediatorInnen selbst sich diese Frage zu stellen wag(t)en und wir denken, die „perspektive mediation“ leistet hier einen Pionierdienst.

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