vorheriges Dokument
nächstes Dokument

HoM einerseits – Mediation andererseits?

Schwerpunkt: Healing of memoriesBenedikta Deym-Soden , Iris Fillié Utzpm 2014, 68 Heft 2 v. 1.7.2014

Überblick: Ob es bei „Healing of Memories“ (HoM) um einen der Mediation ähnlichen Ansatz geht und wo allenfalls die Unterschiede liegen, darüber wird in diesem Essay nachgedacht.

https://elibrary.verlagoesterreich.at/article/99.105005/pm201402006801

„Machen Mediator_innen das eigentlich auch?“ fragte der Referent für HoM auf dem Wiener Mediationskongress im Mai 2012 die anwesenden, überwiegend erfahrenen und auch namhaften Mediatoren. Was er meinte waren die methodischen Schritte des HoM. „Aber nein!“ sagten die einen, „Ja selbstverständlich“ die anderen. Der Referent war Pfarrer Dieter Brandes, im Publikum saßen Benedikta Deym-Soden und Iris Fillié Utz, die Heftverantwortlichen des vorliegenden Themenheftes zu HoM. Die Frage und vor allem die „Selbstverständlichkeit“, mit der die doch extrem verschiedenen Antworten dastanden, wurden zum Ausgangspunkt für einen Workshop mit obigem Thema im Juni 2013 in Schönau, und zum vorliegenden Zeitschriftenheft, siehe Editorial.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!