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Gender . Diversity . Mediation

Schwerpunkt: Gender & DiversityWilli Walterpm 2012, 68 Heft 2 v. 1.6.2012

Überblick: Im Einführungsbeitrag des Themenschwerpunktes werden die Konzepte Gender und Diversity eingeführt. Ist Gender nur etwas für Frauen? Welchen Einfluss haben Geschlecht, Herkunft, Religion und andere Unterschiedsmerkmale der Konfliktparteien und der Mediator_innen1)1)In diesem Artikel wird als Variante der geschlechtergerechten Sprache die Gender_Gap-Schreibweise gewählt. Der Unterstrich wird als bewusster Geschlechter-Zwischenraum zwischen der maskulinen und femininen Variante des Wortes verstanden und soll zum Ausdruck bringen, dass es Menschen gibt, die nicht in das Schema der Zweigeschlechtlichkeit passen (wie z.B. Intersexuelle, Transgender). Der Unterstrich unterstreicht an dieser Stelle die Möglichkeit dessen, was bisher unsichtbar blieb. Diese Schreibweise wird immer dann gewählt, wenn alle Geschlechter gemeint sind – egal wie viele es gibt. Vgl.: Beate Hausbichler: Raum für _! dieStandard.at, 26. Oktober 2008 auf die Konfliktbearbeitung? Was müssen Mediator_innen wissen, was sollten sie reflektieren? Wie können sie den spezifischen Herausforderungen begegnen? Der Artikel wurde zweigeteilt und wird in einer der nächsten Ausgaben fortgesetzt.

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