Überblick In perspektive mediation 3/2011 hat Jutta Lack-Strecker im 1. Teil ihres Artikels zur „Supervision und Selbstreflexion in der (Familien-) Mediation“ über die Entwicklung der Supervision in den USA und in Deutschland berichtet, über die Systemische Familientherapie und deren Einfluss auf die Supervision sowie den Begriff der „mediationsanalogen“ Supervision.
Supervision und Selbstreflexion in der (Familien-)Mediation
Weiterer BeitragJutta Lack-Streckerpm 2011, 191 Heft 4 v. 1.12.2011
Inhalt
- Mediationsanaloge Supervision – die Eckpfeiler
- Strukturmerkmal der Autonomie in Mediation und Supervision, Unterschiede ohne Bewertungen benennen
- Modell einer mediationsanalog strukturierten Supervision als kollegiale Feed-back-Runde mit Rollenträgern
- Zum Rollenverständnis der Beteiligten:
- Was brauchen MediatorInnen in der Supervision?
- Wie viel offenbart eine SupervisorIn von eigenen Lern- und Lebenserfahrungen, um Selbstreflektion anzuregen?
- Unterschiedliche Mediationsmodelle in der Mediations-Supervision
