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Supervision und Selbstreflexion in der (Familien–)Mediation

Weiterer BeitragJutta Lack-Streckerpm 2011, 136 Heft 3 v. 1.9.2011

Überblick Die unterschiedlichen familiären Traditionen und Werte aller Mediationsbeteiligten sind in ihrer Wirksamkeit als unbewusste Muster des Handelns Gegenstand der Supervision. Das inzwischen „selbstverständliche“ Neutralitätsgebot für die MediatorInnen beruht in seinen Wurzeln auf der Entwicklung des amerikanischen Selbsthilfeansatzes: kritische Sorgfalt hinsichtlich des eigenen Wissens, Könnens und der persönlichen Haltung im Umgang mit den KlientInnen, um diese bei der Lösung ihrer Probleme aktiv einzubeziehen.

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