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Zivilcourage extrem: Whistleblowing in Unternehmen und Verwaltungen

ZivilcourageGerd Meyerpm 2010, 189 Heft 4 v. 1.12.2010

Überblick Sie brauchen viel Mut, sie riskieren ihren Job und stellen ihre Familien auf eine harte Probe, sie machen sich unbeliebt bei Kolleginnen und Kollegen: die Whistleblower – ein Begriff, der aus den USA stammt und sich inzwischen auch bei uns eingebürgert hat. „Whistleblowing“ lässt sich wörtlich übersetzen mit „die Trillerpfeife blasen“ (wie Schiedsrichter es bei Regelverstößen tun), sinngemäß am ehesten mit „öffentlich Alarm schlagen“ oder bildlich mit „die Alarmglocke läuten“.

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