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pm - perspektive mediation
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Beratungspsychologie für die Mediation
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Boris Palluch
pm 2010, 80
Heft 2 v. 1.6.2010
Inhalt
Herr Prof. Petzold, wie sehen Sie die Mediation im Kontext der Beratungsdisziplinen?
Wie schätzen Sie die theoretischen Grundlagen ein, die aktuell in der Mediation Anwendung finden?
Warum ist die Anbindung an die Sozialpsychologie für die Mediation so wichtig?
Forschung und Mediation, welche Bedeutung hat das für Sie?
Wie sehen Sie die Rolle des Mediators im Mediationsprozess?
Mediation wird manchmal als eine Regelung von Folgen von Konflikten auf dem Verhandlungsweg bezeichnet. Daraus ergibt sich, dass man bei der Mediation gar nicht so weit in den Konflikt eintaucht, sondern sich auf die verhandelbaren Folgen des Konflikts konzentrieren soll. Wie stehen Sie zu dieser Aussage?
Im öffentlichen Bereich sind das die sogenannten Rückbindungsprozesse.
Herr Prof. Petzold, Exzellenz in der Mediation, was bedeutet das für Sie?
Literatur:
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