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Eingehen einer stillen Beteiligung mit überschuldeten Schwestergesellschaft - keine Fremdüblichkeit

Erkenntnisse des VwGHBearbeiterin: Birgit BleyerÖStZB 2024/80ÖStZB 2024, 318 Heft 11 v. 31.5.2024

KStG 1988: § 8

BAO: § 21, § 22, § 23

Verträge, die zwischen Gesellschaften abgeschlossen werden, die von der gleichen Person vertreten oder wirtschaftlich dominiert werden, sind an jenen Kriterien zu messen, die für die Anerkennung von Verträgen zwischen nahen Angehörigen entwickelt wurden. Die Vereinbarung muss somit nach außen ausreichend zum Ausdruck kommen, einen klaren und eindeutigen Inhalt haben und auch zwischen Fremden unter den gleichen Bedingungen abgeschlossen werden.

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