Der Autor analysiert die bestehende Rechtslage nach dem EU-GesRÄG, stellt die Rechtsentwicklung in Deutschland und die Unterschiede zur österreichischen Rechtslage dar und behandelt die Beibehaltung des steuerlichen Wertansatzes als Folge der Beibehaltung des Handelsbilanzansatzes als Anwendungsvoraussetzung des § 208 Abs 2 HGB sowie den persönlichen und sachlichen Anwendungsbereich des § 208 Abs 2 HGB.