Es gilt, eine Festschrift zu besprechen, bei der schon der schiere Umfang Respekt abnötigt: In ihr sind auf knapp 790 Seiten nicht weniger als 43 Beiträge vereint; diesen schließt sich (ua) ein fast 30 Seiten (!) umfassendes Publikationsverzeichnis des Jubilandus Dietmar Jahnel an.1 Ihm selbst ist auch der Titel der ihm gewidmeten Festschrift (mittelbar) zu verdanken: "Am Glasfaserpuls" ist einem seiner poetischen Werke des Jahres 1997 entnommen (Vorwort, Seite vii),2 passt aber freilich hervorragend zum langjährigen außerordentlichen Schaffen von Jahnel, denn gerade hochgeschwindigkeitsfähiges Glasfaser-Internet, das immense Datenmengen in immer noch kürzerer Zeit transportieren kann, muss eng mit Datenschutz- und
