vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Martin M. Lintner: Von Humanae vitae bis Amoris laetitia: Die Geschichte einer umstrittenen Lehre. Tyrolia Verlag Innsbruck Wien, 2018, ISBN 978-3-7022-3721-9, 168 Seiten, € 14,95

BuchbesprechungWolfgang KröllJMG 2020, 123 Heft 2 v. 30.6.2020

Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben löste „Humanae vitae“, meist nur geringschätzig „Pillenenzyklika“ genannt, nach Erscheinen am 25. Juli 1968 kontroverse Diskussionen aus, die jahrzehntelang andauerten. Die Entscheidung von Papst Paul VI., die künstlichen Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, wurde selbst von vielen Bischöfen nicht vorbehaltlos geteilt. Unzählige Bischofskonferenzen sahen sich zu klärenden Stellungnahmen genötigt.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!