Im Rahmen einer von französischen Behörden geführten Untersuchung wurde festgestellt, dass Beschuldigte bei der Begehung von Straftaten aus dem Bereich der Betäubungsmittelkriminalität Kryptohandys mit dem "EncroChat"-Dienst nutzen. Dieser Dienst ermöglichte über einen in Frankreich stationierten Server verschlüsselte Kommunikation, die mit herkömmlichen Ermittlungsmethoden nicht zu überwachen war.

