FinStrZG – Finanzstrafzusammenarbeitsgesetz

Alte FassungIn Kraft seit 30.12.2014

1. Das Bundesgesetz über die Zusammenarbeit in Finanzstrafsachen mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurde in Artikel 1 des 2. Abgabenänderungsgesetzes 2014, BGBl. I Nr. 105/2014, kundgemacht. 2. Der Kurztitel und die Abkürzung wurden mit Wirksamkeit vom 16.5.2018 neu vergeben bzw. geändert (vgl. BGBl. I Nr. 28/2018). Aus dokumentalistischen Gründen wurden auch in den bereits außer Kraft getretenen Bestimmungen der Kurztitel und die Abkürzung angepasst.

FinStrZG § 0

Finanzstrafzusammenarbeitsgesetz

Kurztitel

Finanzstrafzusammenarbeitsgesetz

Kundmachungsorgan

BGBl. I Nr. 105/2014

Typ

BG

§/Artikel/Anlage

§ 0

Inkrafttretensdatum

30.12.2014

Außerkrafttretensdatum

15.05.2018

Abkürzung

FinStrZG

Index

32/01 Finanzverfahren, allgemeines Abgabenrecht

Langtitel

Bundesgesetz über die Zusammenarbeit in Finanzstrafsachen mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU-FinStrZG)

StF: BGBl. I Nr. 105/2014 (NR: GP XXV RV 360 AB 432 S. 55 . BR: 9272 AB 9294 S. 837.)

Änderung

BGBl. I Nr. 163/2015 (NR: GP XXV RV 896 AB 907 S. 107 . BR: 9494 AB 9498 S. 849.)

Präambel/Promulgationsklausel

Der Nationalrat hat beschlossen:

Inhaltsverzeichnis

1. Abschnitt
Allgemeine Bestimmungen

§ 1.

Anwendungsbereich

§ 2.

Begriffsbestimmungen

2. Abschnitt
Grundsätze

§ 3.

Amts- und Rechtshilfe

§ 4.

Zuständigkeit

3. Abschnitt
Informationsaustausch zwischen Strafverfolgungsbehörden in Umsetzung des Rahmenbeschlusses 2006/960/JI des Rates

§ 5.

Übermittlung von Daten und Ergebnissen einer Ermittlung

§ 6.

Verweigerung der Datenübermittlung

§ 7.

Verwendung der übermittelten Daten

§ 8.

Befugnisse der Abgabenbehörde

4. Abschnitt
Vollstreckung finanzstrafrechtlicher Entscheidungen

1. Unterabschnitt
Vollstreckung von Entscheidungen anderer Mitgliedstaaten in Österreich

§ 9.

Anzuwendendes Verfahrensrecht und Zuständigkeit

§ 10.

Unzulässigkeit der Vollstreckung

§ 11.

Vollstreckung

§ 12.

Anrechnung geleisteter Zahlungen

§ 13.

Ersatzfreiheitsstrafe

§ 14.

Beendigung der Vollstreckung

§ 15.

Erlös aus der Vollstreckung

§ 16.

Unterrichtung des Entscheidungsstaats

§ 17.

Kosten

2. Unterabschnitt
Vollstreckung von österreichischen Entscheidungen in einem anderen Mitgliedstaat

§ 18.

Voraussetzungen

§ 19.

Übermittlung der Entscheidung

§ 20.

Beendigung der Vollstreckung

§ 21.

Folgen der Übermittlung

5. Abschnitt
Schlussbestimmungen

§ 22.

Verhältnis zu anderen Übereinkünften und Vereinbarungen

§ 23.

Verweisungen

§ 24.

Aufhebung des EU-FinStrVG

§ 25.

Vollziehung

Anlage 1

Liste von Straftaten, bei denen die beiderseitige Strafbarkeit nicht geprüft wird

Anlage 2

Bescheinigung

  

 

 

  

Anmerkung

1. Das Bundesgesetz über die Zusammenarbeit in Finanzstrafsachen mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurde in Artikel 1 des 2. Abgabenänderungsgesetzes 2014, BGBl. I Nr. 105/2014, kundgemacht.

2. Der Kurztitel und die Abkürzung wurden mit Wirksamkeit vom 16.5.2018 neu vergeben bzw. geändert (vgl. BGBl. I Nr. 28/2018). Aus dokumentalistischen Gründen wurden auch in den bereits außer Kraft getretenen Bestimmungen der Kurztitel und die Abkürzung angepasst.

Schlagworte

e-rk3

2. Abgabenänderungsgesetz 2014 – 2. AbgÄG 2014 (BGBl. I Nr. 105/2014), Amtshilfe, Abgabenänderungsgesetz 2015 – AbgÄG 2015 (BGBl. I Nr. 163/2015)

Zuletzt aktualisiert am

04.06.2018

Gesetzesnummer

20009041

Dokumentnummer

NOR40167200

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